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author | Andreas Müller <andreas.mueller@ost.ch> | 2021-10-18 19:52:32 +0200 |
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committer | Andreas Müller <andreas.mueller@ost.ch> | 2021-10-18 19:52:32 +0200 |
commit | d732a94f72bcb414ada8f8f638fc2a034426686f (patch) | |
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typos chapters 1-5
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-rw-r--r-- | buch/chapters/30-endlichekoerper/euklid.tex | 8 | ||||
-rw-r--r-- | buch/chapters/30-endlichekoerper/galois.tex | 6 | ||||
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diff --git a/buch/chapters/30-endlichekoerper/euklid.tex b/buch/chapters/30-endlichekoerper/euklid.tex index 7586273..775128b 100644 --- a/buch/chapters/30-endlichekoerper/euklid.tex +++ b/buch/chapters/30-endlichekoerper/euklid.tex @@ -168,7 +168,7 @@ kann man als die Matrixoperation schreiben. Der Algorithmus bricht ab, wenn die zweite Komponente des Vektors $=0$ ist, in der ersten steht dann der grösste gemeinsame Teiler. -Hier die Durchführung des Algorithmus in Matrix-Schreibweise: +Hier die Durchführung des Algorithmus in Matrixschreibweise: \begin{align*} \begin{pmatrix} 23205 \\ 6800 \end{pmatrix} &= @@ -358,7 +358,7 @@ dargestellt werden, die leichter als Programm zu implementieren ist. In Abschnitt~\ref{buch:endlichekoerper:subsection:matrixschreibweise} wurde gezeigt, dass das Produkt der aus den Quotienten $q_k$ gebildeten Matrizen $Q(q_k)$ berechnet werden muss. -Im Folgenden soll ein rekursiver Algorithmus zu seiner Berechnung +Im Folgenden soll ein iterativer Algorithmus zu seiner Berechnung hergeleitet werden. Dazu beachten wir zunächst, dass die Multiplikation mit der Matrix $Q(q_k)$ die zweite Zeile in die erste Zeile verschiebt: @@ -453,7 +453,7 @@ berechnet. \begin{beispiel} Wir erweitern das Beispiel von Seite~\pageref{buch:endlichekoerper:beispiel1} zur Bestimmung des grössten gemeinsamen Teilers von $76415$ und $23205$ -um die Spalten zur Berechnung der Koeffizienten $c_k$ und $d_k$ +um die Spalten zur Berechnung der Koeffizienten $c_k$ und $d_k$. Wir schreiben die gefundenen Zahlen in eine Tabelle: \begin{center} \label{buch:endlichekoerper:beispiel1erweitert} @@ -814,7 +814,7 @@ f_{k+1} &= q_kf_k + f_{k-1} \end{align*} für $k=0,1,\dots ,n$. Damit können $e_k$ und $f_k$ gleichzeitig mit den Zahlen $c_k$ und $d_k$ -in einer Tabelle berechnen. +in einer Tabelle berechnet werden. \begin{beispiel} Wir erweitern das Beispiel von diff --git a/buch/chapters/30-endlichekoerper/galois.tex b/buch/chapters/30-endlichekoerper/galois.tex index 7b0c1f3..1175e96 100644 --- a/buch/chapters/30-endlichekoerper/galois.tex +++ b/buch/chapters/30-endlichekoerper/galois.tex @@ -292,7 +292,7 @@ Sei $G$ die Menge der nicht einfarbigen, geschlossenen Perlenketten, die sich nicht nur um eine Drehung unterscheiden. Die Abbildung $s_i\colon G\to A$ -in Abbildung~\ref{buch:endliche-koerper:satz:fermat} +in Abbildung~\ref{buch:endliche-koerper:fig:fermat} schneidet die Perlenkette in $G$ an der Stelle $i$ auf. Diese Abbildungen sind ganz offensichtlich injektiv. Die Bildmengen $A_i = s_i(G)$ haben daher alle gleich @@ -563,7 +563,7 @@ Sei $p$ eine Primzahl, dann ist \binom{p^k}{m} \equiv 0\mod p \label{buch:endliche-koerper:eqn:a+b^p^k} \end{equation} -für $0<m<p^k$ +für $0<m<p^k$. \end{satz} Die Aussage von Satz~\ref{buch:endliche-koerper:satz:binomk} kann man @@ -638,7 +638,7 @@ Daher gilt \begin{satz}[Frobenius-Automorphismus] \label{buch:endliche-koerper:satz:frobenius} In einem Körper $\Bbbk$ der Charakteristik $p$ ist die Abbildung -$x\mapsto x^p$ ist ein Automorphismus, der den Primkörper +$x\mapsto x^p$ ein Automorphismus, der den Primkörper $\mathbb{F}_p\subset\Bbbk$ fest lässt. \end{satz} diff --git a/buch/chapters/30-endlichekoerper/wurzeln.tex b/buch/chapters/30-endlichekoerper/wurzeln.tex index c968f1d..8fff30e 100644 --- a/buch/chapters/30-endlichekoerper/wurzeln.tex +++ b/buch/chapters/30-endlichekoerper/wurzeln.tex @@ -112,7 +112,7 @@ Also ist $f(X) = X^2 - 2$ ein irreduzibles Polynom über $\mathbb Q$. Man kann das Polynom aber auch als Polynom in $\mathbb{F}_{23}[X]$ betrachten. -Im Körper $\mathbb{F}_{23}$ kann man durch probieren zwei Nullstellen +Im Körper $\mathbb{F}_{23}$ kann man durch Probieren zwei Nullstellen finden: \begin{align*} 5^2 &= 25\equiv 2\mod 23 @@ -131,10 +131,10 @@ X^2 -2 \mod 23, \begin{beispiel} Die Zahl -\[ +\begin{equation} \alpha = \frac{-1+i\sqrt{3}}2\in\mathbb{C} -\] \label{buch:endliche-koerper:eqn:1iwurzel3} +\end{equation} ist eine Nullstelle des Polynoms $f(X)=X^3-1\in\mathbb{Z}[X]$. Der Ausdruck für $\alpha$ enthält aber nur Quadratwurzeln, man würde also eigentlich @@ -340,7 +340,7 @@ Diese Abbildung ist ein Algebrahomomorphismus. Die Menge $\Bbbk(M_\alpha)$ ist also das Bild des Körpers $\Bbbk(\alpha)$ in der Matrizenalgebra $M_n(\Bbbk)$. -\subsubsection{Inverse mit der inversen Matrix} +\subsubsection{Inverse in $\Bbbk(\alpha)$ mit der inversen Matrix} Im Moment wissen wir noch nicht, wie wir Elemente in $\Bbbk(\alpha)$ invertieren sollen. %$\alpha^{-1}$ berechnen sollten. |