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diff --git a/buch/chapters/70-graphen/beschreibung.tex b/buch/chapters/70-graphen/beschreibung.tex index af934e4..845e640 100644 --- a/buch/chapters/70-graphen/beschreibung.tex +++ b/buch/chapters/70-graphen/beschreibung.tex @@ -199,8 +199,6 @@ Die Matrix $A(G)$ hat also genau dann einen nicht verschwindenden Matrixeintrag in Zeile $i$ und Spalte $j$, wenn es eine Verbindung von Knoten $j$ zu Knoten $i$ gibt. -% XXX Abbildung Graph und Verbindungs-Matrix - \subsubsection{Adjazenzmatrix und die Anzahl der Pfade} Die Beschreibung des Graphen mit der Adjazenzmatrix $A=A(G)$ nach \eqref{buch:graphen:eqn:adjazenzmatrix} ermöglicht bereits, eine @@ -356,7 +354,8 @@ von Pfaden durch Ausnützung der Symmetrien des Graphen leichter direkt gefunden werden. -\subsection{Inzidenzmatrix} +\subsection{Inzidenzmatrix +\label{buch:graphen:subsection:inzidenzmatrix}} Die Adjazenzmatrix kann zusätzliche Information, die möglicherweise mit den Kanten verbunden ist, nicht mehr darstellen. Dies tritt zum Beispiel in der Informatik bei der Beschreibung diff --git a/buch/chapters/70-graphen/wavelets.tex b/buch/chapters/70-graphen/wavelets.tex index b982bce..073deab 100644 --- a/buch/chapters/70-graphen/wavelets.tex +++ b/buch/chapters/70-graphen/wavelets.tex @@ -51,7 +51,6 @@ kann man die allgemeine Lösung aus Fundamentallösungen zusammensetzen. Die Fundamentallösungen $f(x-\xi,t)$ sind für kleine Zeiten immer noch deutlich in einer Umgebung von $\xi$ konzentriert. -% XXX Ausbreitung der Fundamentallösung illustrieren \begin{figure} \centering \includegraphics{chapters/70-graphen/images/fundamental.pdf} |