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diff --git a/buch/chapters/40-eigenwerte/eigenwerte.tex b/buch/chapters/40-eigenwerte/eigenwerte.tex index 1af91f8..f0d7b16 100644 --- a/buch/chapters/40-eigenwerte/eigenwerte.tex +++ b/buch/chapters/40-eigenwerte/eigenwerte.tex @@ -80,6 +80,7 @@ E_\lambda \{ v\;|\; Av=\lambda v\} \] der {\em Eigenraum} zum Eigenwert $\lambda$. +\index{Elambda(A)@$E_\lambda(A)$}% \index{Eigenraum}% \end{definition} diff --git a/buch/chapters/40-eigenwerte/normalformen.tex b/buch/chapters/40-eigenwerte/normalformen.tex index e59f1dc..96cb18b 100644 --- a/buch/chapters/40-eigenwerte/normalformen.tex +++ b/buch/chapters/40-eigenwerte/normalformen.tex @@ -103,6 +103,7 @@ ist mit $\lambda_i\in\Bbbk'$. Nach Satz~\ref{buch:eigenwerte:satz:zerlegung-in-eigenraeume} liefern die verallgemeinerten Eigenräume $V_i=\mathcal{E}_{\lambda_i}(A)$ eine +\index{Elambda@$\mathcal{E}_{\lambda}(A)$}% Zerlegung von $V$ in invariante Eigenräume \[ V=V_1\oplus V_2\oplus \dots\oplus V_l diff --git a/buch/chapters/40-eigenwerte/spektralradius.tex b/buch/chapters/40-eigenwerte/spektralradius.tex index 1cdaf35..c0d4de9 100644 --- a/buch/chapters/40-eigenwerte/spektralradius.tex +++ b/buch/chapters/40-eigenwerte/spektralradius.tex @@ -585,6 +585,7 @@ Dies führt uns auf die Grösse \limsup_{n\to\infty} \|M^n\|^\frac1n, \label{buch:eqn:gelfand-grenzwert} \end{equation} +\index{pi(M)@$\pi(M)$}% die darüber entscheidet, ob die Potenzreihe $f(A)$ konvergiert. @@ -631,9 +632,11 @@ Viel einfacher ist der Begriff des Spektralradius. \begin{definition} \label{buch:definition:spektralradius} -Der {\em Spektralradius} der Matrix $M$ ist der Betrag des betragsgrössten +Der {\em Spektralradius} $\varrho(M)$ der Matrix $M$ ist der Betrag des +betragsgrössten \index{Spektralradius}% Eigenwertes. +\index{rho(M)@$\varrho(M)$}% \end{definition} Wir wollen in diesem Abschnitt zeigen, dass der Gelfand-Radius mit diff --git a/buch/chapters/90-crypto/chapter.tex b/buch/chapters/90-crypto/chapter.tex index 56086af..2ea0932 100644 --- a/buch/chapters/90-crypto/chapter.tex +++ b/buch/chapters/90-crypto/chapter.tex @@ -9,10 +9,10 @@ \label{buch:chapter:kryptographie}} \lhead{Kryptographie} \rhead{} -Die algebraische Theorie der endlichen Körper hat sich als besonders -nützliche herausgestellt in der Krypographie. +Die algebraische Theorie der endlichen Körper hat sich +in der Krypographie als besonders nützliche herausgestellt. Die Eigenschaften dieser Körper sind reichhaltig genug, um -kryptographsch widerstandsfähige Algorithmen zu liefern, die +kryptographisch widerstandsfähige Algorithmen zu liefern, die auch in ihrer Stärke beliebig skaliert werden können. Gleichzeitig liefert die Algebra auch eine effiziente Implementierung. In diesem Abschnitt soll dies an einigen Beispielen gezeigt werden. |