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Diffstat (limited to 'buch/papers/munkres/teil3.tex')
-rw-r--r--buch/papers/munkres/teil3.tex5
1 files changed, 3 insertions, 2 deletions
diff --git a/buch/papers/munkres/teil3.tex b/buch/papers/munkres/teil3.tex
index 500216a..8a0d2cb 100644
--- a/buch/papers/munkres/teil3.tex
+++ b/buch/papers/munkres/teil3.tex
@@ -5,7 +5,6 @@
%
\section{Der Munkres-Algorithmus oder die ungarische Methode
\label{munkres:section:teil3}}
-\rhead{Ungarische Methode}
Mit der ungarischen Methode können also Optimierungsprobleme gelöst
werden, die bei gewichteten Zuordnungen in bipartiten Graphen entstehen.
@@ -13,6 +12,8 @@ Mit ihr kann die eindeutige Zuordnung von Objekten aus zwei Gruppen so
optimiert werden, dass die Gesamtkosten minimiert werden bzw.~der
Gesamtgewinn maximiert werden kann.
+\rhead{Ungarische Methode}
+
\subsection{Geschichte
\label{munkres:subsection:malorum}}
Die Ungarische Methode wurde 1955 von Harold Kuhn entwickelt und veröffentlicht.
@@ -20,7 +21,7 @@ Die Ungarische Methode wurde 1955 von Harold Kuhn entwickelt und veröffentlicht
Der Name ``Ungarische Methode'' ergab sich, weil der Algorithmus
weitestgehend auf den früheren Arbeiten zweier ungarischer Mathematiker
basierte: Dénes Kőnig und Jenő Egerváry.
-\index{Kőnig, Dénes}%
+\index{Konig, Denes@Kőnig, Dénes}%
\index{Egerváry, Jenő}%
\index{Munkres, James}%
James Munkres überprüfte den Algorithmus im Jahr 1957 und stellte fest,