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path: root/buch/papers/punktgruppen
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Diffstat (limited to '')
-rw-r--r--buch/papers/punktgruppen/crystals.tex2
1 files changed, 1 insertions, 1 deletions
diff --git a/buch/papers/punktgruppen/crystals.tex b/buch/papers/punktgruppen/crystals.tex
index ca1bfc3..99b576f 100644
--- a/buch/papers/punktgruppen/crystals.tex
+++ b/buch/papers/punktgruppen/crystals.tex
@@ -46,7 +46,7 @@ solange wir ein unendlich grosses Kristallgitter verschieben.
\subsection{Limitierte Kristallsymmetrien}
Die Translationssymmetrie ist wohl keine grosse Überraschung, wenn man die Abbildung \ref{fig:punktgruppen:lattice} betrachtet.
Was nicht direkt ersichtlich ist, ist das auch wenn die Grundvektoren frei gewählt werden können,
- können nur Kristalle erzeugt werden mit Rotationssymmetrien mit Winkel $\alpha \in \left\{ 0^\circ, 60^\circ, 90^\circ, 120^\circ, 180^\circ\right\}$. %format error!!!
+ können nur Rotationssymmetrische Kristalle bestimmter Rotationswinkel erzeugt werden.
\begin{figure}
\centering