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Diffstat (limited to '')
-rw-r--r--buch/papers/mceliece/funktionsweise.tex2
-rwxr-xr-xbuch/papers/multiplikation/einlteung.tex2
-rw-r--r--buch/papers/munkres/teil3.tex2
-rw-r--r--buch/papers/spannung/teil1.tex4
-rw-r--r--buch/papers/uebersicht.tex16
-rw-r--r--buch/papers/verkehr/section1.tex2
6 files changed, 22 insertions, 6 deletions
diff --git a/buch/papers/mceliece/funktionsweise.tex b/buch/papers/mceliece/funktionsweise.tex
index 4a8a71f..3802820 100644
--- a/buch/papers/mceliece/funktionsweise.tex
+++ b/buch/papers/mceliece/funktionsweise.tex
@@ -166,7 +166,7 @@ Der verwendete Linear-Code wird im Abschnitt \ref{mceliece:subsection:seven_four
\end{gather*}
\item Öffentlicher Schlüssel:
\index{Schlüssel, öffentlicher}%
-\index{öffentlicher Schlüssel}%
+\index{offentlicher Schlüssel@öffentlicher Schlüssel}%
% \begin{itemize}
% \item[]
\begin{align*}
diff --git a/buch/papers/multiplikation/einlteung.tex b/buch/papers/multiplikation/einlteung.tex
index 3ffc24c..7637854 100755
--- a/buch/papers/multiplikation/einlteung.tex
+++ b/buch/papers/multiplikation/einlteung.tex
@@ -17,7 +17,7 @@ C_{ij} = \sum_{k=1}^n A_{ik} B_{kj}.
\label{multiplikation:eq:MM}
\end{equation}
Grafisch kann die Matrizenmultiplikation $\mathbf{AB}=\mathbf{C}$ wie in Abbildung \ref{multiplikation:fig:mm_viz} visualisiert werden.
-\index{Matrizenmultiplikation}%
+\index{Matrixmultiplikation}%
\index{Multiplikation, Matrizen-}%
Im Fall einer Matrizengr\"osse von $2\times 2$ kann die Matrixgleichung
\begin{equation}
diff --git a/buch/papers/munkres/teil3.tex b/buch/papers/munkres/teil3.tex
index ed8902c..8a0d2cb 100644
--- a/buch/papers/munkres/teil3.tex
+++ b/buch/papers/munkres/teil3.tex
@@ -21,7 +21,7 @@ Die Ungarische Methode wurde 1955 von Harold Kuhn entwickelt und veröffentlicht
Der Name ``Ungarische Methode'' ergab sich, weil der Algorithmus
weitestgehend auf den früheren Arbeiten zweier ungarischer Mathematiker
basierte: Dénes Kőnig und Jenő Egerváry.
-\index{Kőnig, Dénes}%
+\index{Konig, Denes@Kőnig, Dénes}%
\index{Egerváry, Jenő}%
\index{Munkres, James}%
James Munkres überprüfte den Algorithmus im Jahr 1957 und stellte fest,
diff --git a/buch/papers/spannung/teil1.tex b/buch/papers/spannung/teil1.tex
index 10f7663..76a0437 100644
--- a/buch/papers/spannung/teil1.tex
+++ b/buch/papers/spannung/teil1.tex
@@ -16,8 +16,8 @@ Jede Stufe von Tensoren verlangt andere Rechenregeln.
So zeigt sich auch der Nachteil von Tensoren mit Stufen höher als 2.
Man ist also bestrebt höherstufige Tensoren mit Skalaren, Vektoren oder Matrizen zu beschreiben.
-In den 40er Jahren des 19.~Jahrhunderts wurde der Begriff Tensor von Rowan Hamilton in die Mathematik eingeführt.
-\index{Hamilton, Rowan}%
+In den 40er Jahren des 19.~Jahrhunderts wurde der Begriff Tensor von William Rowan Hamilton in die Mathematik eingeführt.
+\index{Hamilton, William Rowan}%
James Clerk Maxwell hat bereits mit Tensoren operiert, ohne den Begriff Tensor gekannt zu haben.
\index{Maxwell, James Clerk}%
Erst Woldemar Voigt hat den Begriff in die moderne Bedeutung von Skalar, Matrix und Vektor verallgemeinert.
diff --git a/buch/papers/uebersicht.tex b/buch/papers/uebersicht.tex
index 64b8863..f095947 100644
--- a/buch/papers/uebersicht.tex
+++ b/buch/papers/uebersicht.tex
@@ -13,6 +13,8 @@ grundlegenden Modelle werden dabei verfeinert, verallgemeinert
und auf vielfältige Weise angewandt.
Den Anfang machen {\em Robine Luchsinger} und {\em Pascal Andreas Schmid},
+\index{Luchsinger, Robine}%
+\index{Schmid, Pascal Andreas}%
die zeigen, wie man basierend auf der Adjazenzmatrix Suchalgorithmen
für Netzwerke aufbauen kann.
Sie konzentrieren sich dabei auf Verkehrsnetze, die die zusätzliche
@@ -23,6 +25,7 @@ Einfluss auf die Effizienz der Suchalgorithmen haben können.
Die naive Umsetzung der Definition der Matrizenmultiplikation in
ein Coputerprogramm ist nicht unbedingt die effizienteste.
{\em Michael Schmid} stellt die Algorithmen von Strassen und
+\index{Schmid, Michael}%
Windograd vor, welche ermöglichen, die Laufzeitkomplexität
von $O(n^3)$ auf $O(n^{2.8074})$ oder noch schneller zu verbessern.
Allerdings nur unter gewissen Voraussetzungen, die im Paper
@@ -31,6 +34,8 @@ ebenfalls diskutiert werden.
Eine der schönsten Anwendungen der Gruppentheorie ist die
Kristallographie.
{\em Naoki Pross} und {\em Tim Tönz} zeigen, wie man mit ihrer
+\index{Pross, Naoki}%
+\index{Tönz, Tim}%
Hilfe Kristalle klassifizieren kann, und sie illustrieren am Beispiel
der Piezoelektrizität, dass man auch physikalische Eigenschaften daraus
ableiten kann.
@@ -42,6 +47,8 @@ und DVDs, begegnet er uns heute auch in den allgegenwärtigen QR-Codes.
Ein ganzes Arsenal von algebraischen Methoden ist nötig, um seine
Funktionsweise zu verstehen.
{\em Joshua Bär} und {\em Michael Steiner} zeigen in vielen Einzelschritten,
+\index{Bär, Joshua}%
+\index{Steiner, Michael}%
wie die man die einzelnen Ideen an vertrauteren Beispielen aus der
elementaren Algebra und der Fourier-Theorie verstehen kann.
Die Übertragung in einen Polynomring über einem endlichen Körper
@@ -52,6 +59,7 @@ die diskrete Fourier-Transformation beide als Matrizen schreibt.
Wer glaubt, mit linearen Abbildungen lassen sich nur gradlinige
Objekte beschreiben, liegt völlig falsch.
Die Arbeit von {\em Alain Keller} zeigt, dass die Iteration von
+\index{Keller, Alain}%
affinen Abbildungen hochkomplexe Fraktale hervorbringen kann.
Solche iterierten Funktionsschemata erzeugen aber nicht nur schöne
Bilder, man kann daraus auch eine Idee zur Kompression von
@@ -64,6 +72,7 @@ brechen könnte.
Das McEliece-Kryptosystem kombiniert verschiedene Arten von Matrizen
mit zufälligem Rauschen und einem fehlerkorrigierenden Code.
Wie {\em Reto Fritsche} erklärt, kommt dabei ein Verschlüsselungsverfahren
+\index{Fritsche, Reto}%
heraus, welches nach heutigem Wissensstand gegen Angriffe mit
Quantencomputern resistent ist.
@@ -75,6 +84,8 @@ In der Ebene kann man die komplexen Zahlen als Modell verwenden,
wo Drehungen und Translationen durch einfache arithmetische
Operationen mit Zahlen beschrieben werden können.
{\em Marius Baumann} und {\em Thierry Schwaller} tauchen in die
+\index{Baumann, Marius}%
+\index{Schwaller, Thierry}%
geometrische Algebra ein, welche diese Idee verallgemeinert.
Sie illustrieren, wie sich mit geometrischer Algebra Bewegungen
in $\mathbb{R}^n$ einfach beschreiben lassen.
@@ -91,6 +102,8 @@ der von einem Gebäude im darunterliegenden Boden aufgebaut wird,
im Detail verstehen und modellieren können sollte.
Dazu muss man erst eine geeignete Darstellung finden.
{\em Thomas Reichlin} und {\em Adrian Schuler} zeigen, wie man
+\index{Reichlin, Thomas}%
+\index{Schuler, Adrian}%
dazu eigentlich über die Welt der Matrizen hinaus gehen muss und
sich mit sogenannten Tensoren herumschlagen muss.
Dank sinnvollen Annahmen über die reale Situation im Boden
@@ -107,6 +120,8 @@ aufzeichen kann.
Doch welcher Teil der aufgezeichneten Bewegung kommt vom Erdbeben
und welcher Teil ist Eigenschwingung der Messmasse?
Dieser Frage gehen {\em Fabio Viecelli} und {\em Lukas Zogg} nach.
+\index{Viecelli, Fabio}%
+\index{Zogg, Lukas}%
Die Antwort gelingt mit einem Klassiker unter den Ingenieur-Methoden:
dem Kalman-Filter.
Die Autoren stellen die für den Filter nötigen Matrizen zusammen
@@ -119,6 +134,7 @@ Doch wie findet man jetzt diejenige Zuteilung der Aufgaben
zu den Anbietern, die die Gesamtkosten minimiert.
Für dieses klassische Zuordnungsproblem ist die
von {\em Marc Kühne} beschriebene ungarische Methode,
+\index{Kühne, Marc}%
auch als Munkres-Algorithmus bekannt, eine besonders effiziente
Lösung.
diff --git a/buch/papers/verkehr/section1.tex b/buch/papers/verkehr/section1.tex
index 1b4a328..cc5893d 100644
--- a/buch/papers/verkehr/section1.tex
+++ b/buch/papers/verkehr/section1.tex
@@ -8,7 +8,7 @@ Das Verkehrsnetz besteht aus allen Anlagen, auf oder unter der Erdoberfläche, a
Aus verkehrsgeografischer Sicht besteht das Verkehrsnetz aus Kanten, Knotenpunkten und dem Hinterland. Die Knotenpunkte werden auch hier durch die Kanten verbunden, die den Verkehrsstrom aufnehmen, wobei das Hinterland durch einzelne Knoten versorgt wird. Die Aufteilung in Kanten und Knotenpunkte ermöglicht eine Vereinfachung komplexer Verkehrsnetze, damit sie mittels der Graphentheorie untersucht werden können.
\index{Knotenpunkt}%
\index{Hinterland}%
-\index{Verkehrtsstrom}%
+\index{Verkehrsstrom}%
Grundsätzlich können kurze Wege zwischen den Knotenpunkten das Ziel beim Aufbau eines Verkehrsnetzes sein. Es kann aber auch versucht werden, die Bau- und Unterhaltskosten des Verkehrsnetzes in einem gewissen Rahmen zu halten. Aus diesen Vorgaben ergibt sich dann, je nach dem was gewünscht wird, eine grob- oder feinmaschige Struktur des Netzes.
\index{Graphentheorie}%
Ziel ist aber ein möglichst wirtschaftliches und optimales Verkehrsnetz.