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path: root/buch/papers
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Diffstat (limited to '')
-rw-r--r--buch/papers/reedsolomon/idee.tex10
1 files changed, 5 insertions, 5 deletions
diff --git a/buch/papers/reedsolomon/idee.tex b/buch/papers/reedsolomon/idee.tex
index df8c30d..046e09c 100644
--- a/buch/papers/reedsolomon/idee.tex
+++ b/buch/papers/reedsolomon/idee.tex
@@ -1,9 +1,9 @@
%
% idee.tex -- Polynom Idee
%
-\section{Idee
+\section{Idee: Polynomansatz
\label{reedsolomon:section:idee}}
-\rhead{Problemstellung}
+\rhead{Idee: Polynomansatz}
Um Fehler in einer Datenübertragung zu erkennen, könnte man die Daten jeweils doppelt senden,
also den gleichen Wert immer zweimal.
Tritt ein Fehler ein, wird sich dies in der Differenz der beiden Werte bemerkbar machen.
@@ -57,9 +57,9 @@ Gerade in der heutigen Zeit wäre dies ein enorm grosses Problem und aus diesem
% ist diese vom Empfänger gesteuerte erneute Übertragen meistens nicht sinnvoll oder sogar unmöglich.
%Der Reed-Solomon-Code macht dies Übertragung auf eine andere, clevere Weise.
-\subsection{Polynom-Ansatz
-\label{reedsolomon:section:polynomansatz}}
-\rhead{Polynom-Ansatz}
+%\subsection{Polynom-Ansatz
+%\label{reedsolomon:section:polynomansatz}}
+%\rhead{Polynom-Ansatz}
Eine zentrale Idee des Reed-Solomon-Codes ist, aus den Daten ein Polynom zu bilden.
Mit dieser Polynomfunktion wird dann eine Anzahl von Werten übertragen.
\begin{beispiel} Nehmen wir die Zahlen \textcolor{blue}{2}, \textcolor{blue}{1} und \textcolor{blue}{5}, welche übertragen werden sollen. Daraus bilden wir das Polynom