From dbf10d224849f5400e7554dc6fca9552613bd48f Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: tim30b Date: Wed, 7 Jul 2021 15:54:08 +0200 Subject: Apply word spellcheck --- buch/papers/punktgruppen/crystals.tex | 12 ++++++------ 1 file changed, 6 insertions(+), 6 deletions(-) (limited to 'buch/papers/punktgruppen/crystals.tex') diff --git a/buch/papers/punktgruppen/crystals.tex b/buch/papers/punktgruppen/crystals.tex index 99b576f..5f38570 100644 --- a/buch/papers/punktgruppen/crystals.tex +++ b/buch/papers/punktgruppen/crystals.tex @@ -27,7 +27,7 @@ Im Dreidimensionalen-Raum können alle Gitterpunkte mit derselben Idee und einem \] erreicht werden sofern $\{n_1,n_2,n_3\} \in \mathbb{Z}$ sind. Sind die Vektoren $\vec{a}$ , $\vec{b}$ , $\vec{c}$ gegeben , -ist ein Kristallgitter eindeutig beschrieben, weswegen sie auch als Grundvektoren bekannt sind. +ist ein Kristallgitter eindeutig beschrieben, weswegen sie auch als Grundvektoren bekannt sind. \subsection{Translationssymmetrie} Da sich das ganze Kristallgitter wiederholt, wiederholen sich auch dessen Eigenschaften periodisch mit den Grundvektoren. @@ -66,9 +66,9 @@ solange wir ein unendlich grosses Kristallgitter verschieben. \item $B$ entsteht, weil wir die Rotationssymmetrie $C_\alpha$ auf den Punkt $A$ anwenden. Dadurch dreht sich das ganze Gitter um den Winkel $\alpha$. Für uns bedeutet dies lediglich, dass unser zweiter Punkt $A'$ abgedreht wird. - An der neuen Position von $A'$ muss also auch ein Punkt sein um die Rotationssymmetrie zu erfüllen. + An der neuen Position von $A'$ muss also auch ein Punkt sein, um die Rotationssymmetrie zu erfüllen. \item $B$ ist unser Name für diesen neuen Punkt. - Da auch die Eigenschaften des Kristallgitter periodisch mit dem Gitter sein müssen, dürfen wir $C_\alpha$ auch auf $A'$ anwenden. + Da auch die Eigenschaften des Kristallgittes periodisch mit dem Gitter sein müssen, dürfen wir $C_\alpha$ auch auf $A'$ anwenden. Also wenden wir $C_\alpha$ invertiert \footnote{Eine Rotationssymmetrie muss auch in die inverse Richtung funktionieren. Genauere Überlegungen hierzu werden dem Leser überlassen, da sich die Autoren nicht explizit mit dieser Frage Auseinander gesetzt haben.} @@ -78,7 +78,7 @@ solange wir ein unendlich grosses Kristallgitter verschieben. Die Translationssymmetrie zwischen $B$ und $B'$ ist hier als $Q'$ bezeichnet. \end{itemize} Mit den gegebenen Punkten lassen sich geometrische Folgerungen ziehen. - Wir beginnen indem wir die Länge der Translation $Q$ mit jener von $Q'$ vergleichen. + Wir beginnen, indem wir die Länge der Translation $Q$ mit jener von $Q'$ vergleichen. Aus Abbildung \ref{fig:punktgruppen:rot-geometry} ist ersichtlich, dass $|Q| = |Q'|+ 2x$. Ist $Q$ ein Grundvektor so muss $|Q'|$ ein ganzes vielfaches von $|Q|$ sein. Also \[ @@ -95,7 +95,7 @@ solange wir ein unendlich grosses Kristallgitter verschieben. n = 1 - 2cos\alpha \alpha = cos^{-1}(\frac{1-n}{2}) \] - Dies schränkt die möglichen Rotationssymmetrien auf + Dies schränkt die möglichen Rotationssymmetrien auf \[ \alpha \in \{ 0^\circ, 60^\circ, 90^\circ, 120^\circ, 180^\circ\} \] @@ -115,7 +115,7 @@ Mit weiteren ähnlichen überlegungen gezeigt werden kann, dass Kristalle im dre nur auf genau $32$ Arten punktsymmetrisch sein können. Diese $32$ möglichen Punktsymmetrien scheinen durchaus relevant zu sein, denn sie werden unter anderem als Kristallklassen bezeichnet. Eine mögliche Art, die Klassen zu benennen ist nacht dem Mathematiker Arthur Moritz Schönflies, -welcher sich mit der Klasifizierung dieser Symmetrien auseinander gesetzt hat. +welcher sich mit der Klasifizierung dieser Symmetrien auseinandergesetzt hat. Auf der Abbildung \ref{fig:punktgruppen:Kristallkassen} sind die möglichen Punktsymmetrien mit deren Schönfliesnotation aufgelistet. Als Darstellungsmethode wurde die stereographische Projektion gewählt, wobei $5$ Klassen aus Gründen der Überschaubarkeit nicht gezeichnet wurden. -- cgit v1.2.1