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diff --git a/buch/papers/fm/main.tex b/buch/papers/fm/main.tex index 1f8ebde..731f56f 100644 --- a/buch/papers/fm/main.tex +++ b/buch/papers/fm/main.tex @@ -1,43 +1,42 @@ +% !TeX root = ../../buch.tex % % main.tex -- Paper zum Thema <fm> % % (c) 2020 Hochschule Rapperswil % -% !TeX root = buch.tex -%\begin {document} -\chapter{Thema\label{chapter:fm}} -\lhead{Thema} + +\chapter{FM Bessel\label{chapter:fm}} +\lhead{FM} \begin{refsection} \chapterauthor{Joshua Bär} -Dieser Abschnitt beschreibt die Beziehung von der Besselfunktion(Ref) zur Frequenz Modulatrion (FM)(acronym?). - -%Ein paar Hinweise für die korrekte Formatierung des Textes -%\begin{itemize} -%\item -%Absätze werden gebildet, indem man eine Leerzeile einfügt. -%Die Verwendung von \verb+\\+ ist nur in Tabellen und Arrays gestattet. -%\item -%Die explizite Platzierung von Bildern ist nicht erlaubt, entsprechende -%Optionen werden gelöscht. -%Verwenden Sie Labels und Verweise, um auf Bilder hinzuweisen. -%\item -%Beginnen Sie jeden Satz auf einer neuen Zeile. -%Damit ermöglichen Sie dem Versionsverwaltungssysteme, Änderungen -%in verschiedenen Sätzen von verschiedenen Autoren ohne Konflikt -%anzuwenden. -%\item -%Bilden Sie auch für Formeln kurze Zeilen, einerseits der besseren -%Übersicht wegen, aber auch um GIT die Arbeit zu erleichtern. -%\end{itemize} - -\input{papers/fm/01_AM-FM.tex} -\input{papers/fm/02_frequenzyspectrum.tex} +Die Frequenzmodulation ist eine Modulation die man auch schon im alten Radio findet. +Falls du dich an die Zeit erinnerst, konnte man zwischen \textit{FM-AM} Umschalten, +dies bedeutete so viel wie: \textit{F}requenz-\textit{M}odulation und \textit{A}mplituden-\textit{M}odulation. +Durch die Modulation wird ein Nachrichtensignal \(m(t)\) auf ein Trägersignal (z.B. ein Sinus- oder Rechtecksignal) abgebildet (kombiniert). +Durch dieses Auftragen vom Nachrichtensignal \(m(t)\) kann das modulierte Signal in einem gewünschten Frequenzbereich übertragen werden. +Der ursprünglich Frequenzbereich des Nachrichtensignal \(m(t)\) erstreckt sich typischerweise von 0 Hz bis zur Bandbreite \(B_m\). +\newline +Beim Empfänger wird dann durch Demodulation das ursprüngliche Nachrichtensignal \(m(t)\) so originalgetreu wie möglich zurückgewonnen. +\newline +Beim Trägersignal \(x_c(t)\) handelt es sich um ein informationsloses Hilfssignal. +Durch die Modulation mit dem Nachrichtensignal \(m(t)\) wird es zum modulierten zu übertragenden Signal. +Für alle Erklärungen wird ein sinusförmiges Trägersignal benutzt, jedoch kann auch ein Rechtecksignal, +welches Digital einfach umzusetzten ist, +genauso als Trägersignal genutzt werden kann. +Zuerst wird erklärt was \textit{FM-AM} ist, danach wie sich diese im Frequenzspektrum verhalten. +Erst dann erklär ich dir wie die Besselfunktion mit der Frequenzmodulation( acro?) zusammenhängt. +Nun zur Modulation im nächsten Abschnitt.\cite{fm:NAT} + + +\input{papers/fm/00_modulation.tex} +\input{papers/fm/01_AM.tex} +\input{papers/fm/02_FM.tex} \input{papers/fm/03_bessel.tex} \input{papers/fm/04_fazit.tex} \printbibliography[heading=subbibliography] \end{refsection} -%\end {document} + |