\documentclass[a4paper]{article} % % Packages % %% styling for this document \usepackage{tex/docstyle} \usepackage{polyglossia} \setdefaultlanguage[variant = swiss]{german} \enablehyphenation \usepackage{enumitem} \usepackage{booktabs} \usepackage{tabularx} \usepackage{array} \usepackage{pdflscape} \usepackage{float} \usepackage{parnotes} \usepackage{pdfpages} \usepackage{framed} \usepackage{tikz} \usetikzlibrary{calc} \usetikzlibrary{positioning} % % Metadata % \title{ \textcolor{teal!80!black}{CLYN} Mobility \\ {\huge Haltestelle und Stundenplanoptimierung} } \author{ Nagel Livio, Pross Naoki, Rickli Yves, Rohner C\'eline } \date{\today} % % Document % \begin{document} \maketitle \begin{abstract} Die Fachhochschule OST hat zwei Campus, zwischen denen es derzeit ein Mobilitätsproblem gibt. Die derzeitige Lösung, ein Shuttlebus, war nur für eine Übergangszeit gedacht und ist ziemlich ineffizient. Dieses Dokument schlägt zwei Lösungen vor: Verbesserung des Busses mit einer besseren Route und Haltestelle und Optimierung des Stundenplans, um die Fahrten zu reduzieren. Beide L\"osungen werden untersucht und ihre Machbarkeit diskutiert. \end{abstract} \tableofcontents \section{Einleitung} Der Campus der Hochschule für Technik OST in Rapperswil verfügt über ein Nebengebäude in Eichwies, in dem Maschinenbau- und Umwelttechniker Kurslabore haben. Um den Eichweis Campus zu erreichen, gibt es nur wenige Möglichkeiten, nämlich: 15 - 20 Minuten zu Fuss zu gehen, sich auf die öffentlichen Verkehrsmittel zu verlassen, deren Fahrpläne nicht auf die Vorlesungen abgestimmt sind oder mit dem Fahrrad zu fahren, sofern man eines besitzt. Aus diesem Grund wurde eine Übergangslösung mit einem Shuttlebus von Rapperswil nach Eichwies eingerichtet. Dies ist jedoch mit hohen Kosten verbunden und der abrupte Wechsel zur Online-Schule, verursacht durch die Corona-Pandemie, macht die Buslösung sehr kostenineffizient. \section{Shuttlebus Haltestelle} \subsection{Ist-Zustand} Die Standortleitung am Campus Rapperswil hat sich dazu entschlossen, als schnelle Momentanlösung, einen Shuttlebus zwischen dem Campus Oberseestrasse und dem Campus Eichwies (Techpark) einzurichten. So ist es zeitlich möglich den Standort, während den grösseren Pausen, zu wechseln. Der Shuttlebus richtet sich nach dem Stundenplan, respektive der daraus resultierenden Nutzungsbedürfnisse. Somit verkehrt er 1-2 Mal vor Lektionenbeginn am Morgen, während der 10 Uhr Pause, am Mittag, während der 15 Uhr Pause und am Abend unter der Woche. Die aktuelle Busroute ist in Abbildung \ref{fig:current-bus-route} im Anhang dargestellt. Auf der einen Seite beim Campus Oberseestrasse befindet sich die Haltestelle direkt auf dem Vorplatz zwischen Gebäude 1, Gebäude 5 und der Unterführung zum Bahnhof Rapperswil. Der Shuttlebus folgt der Oberseestrasse und fährt anschliessend auf den Parkplatz des Schulhauses Weiden, wo sich die Haltestelle Weiden befindet. Die Haltestelle Weiden befindet sich nicht in direkter Umgebung des Campus Eichwies, weshalb die Studierenden anschliessend an die Shuttlebusfahrt noch 300 -- 550m zu Fuss zurücklegen müssen. \subsection{Problematik des Ist-Zustand} Diese Lösung mit dem Shuttlebus erlaubt es den Studenten den Campus zu wechseln und die Vorlesung oder das Praktika besuchen zu können. Jedoch ist diese Lösung im Eiltempo entstanden, was zu gewissen Problemen und Unzufriedenheit bei der Benützung führt. Folgende Punkte sind zu erwähnen: \begin{itemize} \item Der Shuttlebus fährt nicht in unmittelbare Nähe des Campus Eichwies \item In dieser Form ist die Lösung für die Standortleitung zu teuer \item Lösung ist im Eiltempo entstanden \end{itemize} \subsection{Soll-Zustand} Aus dem Gespräch mit Hanspeter Gysin haben wir den Eindruck bekommen, dass die Standortleitung vom Campus Rapperswil längerfristig am Campus Eichwies festhalten und unter Umständen sogar noch vergrössern will. Dies würde bedeuten, dass mehr Studierende von einem Standortwechsel zwischen Campus Oberseestrasse und Campus Eichwies betroffen wären. Deshalb wollen wir die bestehende Lösung mit dem Shuttlebus optimieren. Wir finden den Lösungsansatz aus folgenden Punkten für sehr geeignet: \begin{itemize} \item Der Shuttlebus kann bei jeder Witterung fahren und benutzt werden. \item Der Shuttlebus erlaubt auch körperlich beeinträchtigten Personen (z.B. Personen im Rollstuhl oder an Krücken) einen Wechsel des Campus, ohne grossen Aufwand, zu bewerkstelligen. \item Der Shuttlebus kann grössere Gruppen von Studenten transportieren. \end{itemize} \subsection{Umsetzung Routenf\"uhrung} Unsere Optimierung des Shuttlebusses zielt auf eine Haltestelle ab, welche näher am Campus Eichwies ist und somit Studierende nur noch einen kurzen / keinen langen Fussweg mehr zurücklegen müssen und so zeitlich keinen Stress beim Campuswechsel mehr haben. Aufgrund der Situation am Campus Eichwies haben wir uns dazu entschieden die Variante auszuarbeiten, bei welcher der Shuttlebus näher an die Gleise der SBB heranfahren kann. Denn in unmittelbarer Nähe zum Campus Eichwies befinden sich mehrere Fussgängerunterführungen, die problemlos genutzt werden können. Unsere optimierte Lösung ist im Anhang in Abbildung \ref{fig:optimized-bus-route} gezeigt. An der Haltestelle am Campus Oberseestrasse ist keine Veränderung nötig. Der Shuttlebus fährt somit auch der Oberseestrasse entlang, biegt jedoch beim zweiten Kreisel in die Helvetiastrasse und fährt bis zu den Gleisen. Anschliessend fährt er rechts am Gleis entlang, bis zum Wendeplatz, einem Kiesplatz (Haltestelle Campus Eichwies) auf dem Grundstück 3647J der Politischen Gemeinde Rapperswil-Jona. Somit müssen die Studierenden nur noch durch die Fussgängerunterführung und stehen beim Campus Eichwies. Die Gebäude des Campus Eichwies wären nur noch zwischen 60 -- 240m von der Haltestelle entfernt. \subsubsection*{Knackpunkte der Umsetzung} \begin{itemize} \item Ist eine Sonderbewilligung für die Durchfahrt des Shuttlebusses auf dem Weg an den Gleisen entlang zu erlangen? \item Besteht eine Möglichkeit das Grundstück 3647J der politischen Gemeinde Rapperswil-Jona für einen Wendeplatz nutzen zu können? \end{itemize} \subsubsection*{Vorabklärungen mit externen Stellen} Die Abklärungen bezüglich der Sonderbewilligung für die Durchfahrt des Shuttlebusses auf dem Weg an den Gleisen entlang bei der Kantonspolizei St. Gallen haben folgendes ergeben: \begin{itemize} \item Bei den genannten Ausweichrouten handelt es sich um Gemeindestrassen 2. Klasse auf denen ein Teilfahrverbot, ausgenommen Zubringerdienst, besteht. Für einen von der Fachhochschule organisierten Shuttlebus können wir für das Fahrverbot keine Ausnahmebewilligung erteilen, damit ein allfälliger Stossverkehr auf der Kantonsstrasse umfahren werden kann. \end{itemize} Bezüglich der Nutzung des Grundstücks 3647J der politischen Gemeinde Rapperswil-Jona für einen Wendeplatz sind wir vom Leiter Fachbereich Tiefbau auf folgende Dokumente verwiesen worden: \begin{itemize} \item Baureglement Stadt Rapperswil-Jona \item Zonenplan Rapperswil-Jona \item Planungs- und Baugesetz des Kanton St. Gallen (PBG) \item Strassengesetz des Kanton St. Gallen \end{itemize} Ebenfalls stellen sich für den Leiter Fachbereich Tiefbau einige raumplanerische Fragen (nicht genauer ausgeführt). Die Rücksprache mit Frau Bärbel Bohr hat ergeben, dass andere Gruppen ebenfalls eine solche Antwort mit sehr wenig konkreter Aussage bekommen haben, weshalb Sie uns davon abgeraten hat, spezifischer nachzuhaken. Dies wäre erst nötig, wenn diese Lösungsvariante von der Hochschule in Betracht gezogen würde. Als Laien ist es für uns nicht ganz einfach aus den genannten Dokumenten herauszulesen, was es für die Hochschule heisst einen Wendeplatz in der Zone für öffentliche Bauten zu errichten. Für uns geht daraus hervor, dass die Hochschule für solch ein Anliegen eng mit der Stadt zusammenarbeiten muss. Ebenfalls da sich das Grundstück im Besitz der politischen Gemeinde Rapperswil-Jona befindet. \subsubsection*{Umsetzung} Aufgrund der Rückmeldung der Kantonspolizei St. Gallen und der Stadt Rapperswil-Jona scheitert unser Vorhaben an der Gesetzgebung. Da es seitens der Kantonspolizei nicht möglich ist eine Ausnahmebewilligung für den Shuttlebusbetrieb der Hochschule auszustellen, ist es für den Shuttlebus unmöglich den Stossverkehr auf der Hauptstrasse zu umfahren, um näher an den Campus Eichwies zu kommen, als er jetzt bereits fährt. Somit ist ein Shuttlebusbetrieb, welcher näher an den Campus Eichwies heranfährt erst möglich, wenn die Stadt Rapperswil-Jona das Stauproblem an der Hauptstrasse löst. Wir haben uns trotzdem einige Gedanken zum Umsetzungszeitraum des Wendeplatzes unserer optimierten Variante gemacht, welche wir nicht vorenthalten wollen. Für den Umsetzungszeitraum sind vor allem zwei Faktoren entscheidend, die Sonderbewilligung für die Durchfahrt des Shuttlebusses auf dem Weg den Gleisen entlang und die baulichen Massnahmen für einen Wendeplatz auf dem Grundstück 3647J. Die Umsetzung des Wendeplatzes ist einerseits vom internen Prozessablauf der Hochschule Ost bei baulichen Massnahmen abhängig und andererseits, davon wie sich das Bewilligungsverfahren seitens der Stadt Rapperswil-Jona gestaltet. Wir rechnen damit, dass für die Umsetzung des Wendeplatzes ca. 1 Jahr benötigt wird. Bei Einsprachen könnte sich der Umsetzungszeitraum massiv in die Länge ziehen. \subsubsection*{Kosten} Wir rechnen damit, dass bauliche Massnahmen, ein Kiesplatz als Wendeplatz und Bewilligungsverfahren einmalige Kosten im Bereich von einigen tausend Franken verursacht hätten. \subsection{Shuttlebus} Nebst den Massnahmen zur Umsetzung der optimierten Route muss auch der Shuttlebus organisiert sein. Da die momentane Lösung bereits ein Shuttlebus beinhaltet kann auf die Erfahrung damit zurückgegriffen werden. Wir sind der Meinung, dass es durch längerfristige Bindung eines Busunternehmens und/oder einer Offertenanfrage möglich sein müsste die Kosten für den Shuttlebus zu senken. \subsubsection*{Innovationen} Die Hochschule könnte diesen Shuttlebusbetrieb allenfalls auch für innovative Projekte oder Forschungszwecke nutzen, Beispiele dafür sind: \begin{itemize} \item Für den Shuttlebetrieb einen Elektrobus einsetzen \item Innovationen im Bereich Elektrobus z.B. Laden während Betrieb \item Für den Shuttlebetrieb ein selbstfahrendes Fahrzeug einsetzen \end{itemize} \newpage \section{Stundenplanoptimierung} \subsection{Ist-Zustand} Der aktuelle Stand des Stundenplans am Campus Eichweis ist in Tabelle \ref{tab:timetable-current} und Abbildung \ref{fig:timetable-current} zusammengefasst. \begin{figure}[h] \centering \begin{tikzpicture}[ txt/.style = { draw = none, fill = none, text = black, minimum width = 0mm, }, weekly/.style = { thick, draw = gray, fill = gray!20!white, minimum width = 23mm, minimum height = 8mm, }, bi/.style = { draw = blue, fill = blue!20!white, }, empty/.style = { weekly, dashed, fill = none }, half/.style = { minimum width = 15mm, outer sep = 1mm, }, abrefc/.style = { draw = teal!80!black, fill = teal!20!white, }, ] \matrix[ nodes = {weekly}, row sep = 2mm, column sep = 5mm, ]{ \node[txt] {}; & \node[txt] {\bfseries Montag}; & \node[txt] {\bfseries Dienstag}; & \node[txt] {\bfseries Mittwoch}; & \node[txt] {\bfseries Donnerstag}; & \node[txt] {\bfseries Freitag}; \\ % \node[txt] {8 -- 10}; & \node[bi] {SFROBOTICS}; & \node[left, bi, half, abrefc] {AbfRec}; \node[right, bi, half] {FÜGUM}; & \node[bi] {AddFert}; & \node[bi] {Werks2}; & \node {EwickP2}; \\ % \node[txt] {10 -- 12}; & \node[bi] {SFROBOTICS}; & \node[left, bi, half, abrefc] {AbfRec}; \node[right, bi, half] {FÜGUM}; & \node[bi] {AddFert}; & \node[bi] {Werks2}; & \node {EwickP2}; \\ % \node[txt] {12 -- 13}; & \node[empty] {}; & \node[left, empty, half] {}; \node[right, empty, half] {}; & \node[empty] {}; & \node[empty] {}; & \node[draw = red, fill = red!20!white] {EwickP2}; \\ % \node[txt] {13 -- 15}; & \node[bi] {SFROBOTICS}; & \node[left, bi, half, abrefc] {AbfRec}; \node[right, half] {DigInd}; & \node[empty] {}; & \node[bi] {Werks2}; & \node {EwickP2}; \\ % \node[txt] {15 -- 17}; & \node[bi] {SFROBOTICS}; & \node[left, bi, half, abrefc] {AbfRec}; \node[right, half] {DigInd}; & \node[empty] {}; & \node[bi] {WK2EU}; & \node[empty] {}; \\ % \node[txt] {17 -- 19}; & \node[empty] {}; & \node[left, empty, half] {}; \node[right, half] {DigInd}; & \node[empty] {}; & \node[empty] {}; & \node[empty] {}; \\ }; \end{tikzpicture} \caption{ Vereinfachte Ansicht des Stundenplans im Campus Eichweis. Blaue Kurse haben ein zweiwöchentliches Praktikum, während die grauen Kurse jede Woche stattfinden. Weitere Details findet man in Tabelle \ref{tab:timetable-current}. \label{fig:timetable-current} } \end{figure} \subsection{Soll-Zustand} Grundsätzlich geht es darum die Campuswechsel für die Studierenden zu minimieren. Das wäre mit den unten genannten Verbesserungsvorschlägen auf verschiedene Varianten möglich. Mit dem momentanen Wissensstand kann noch kein konkreter Soll-Zustand definiert werden, da diverse Verbesserungsvarianten kombiniert werden könnten und auch weil jedes Semester anders ist. Welche der erwähnten Verbesserungsvorschläge umgesetzt werden, liegt nach Abgabe dieses Konzepts bei den jeweiligen Entscheidungsträgern. \subsection{Kriterien der Stundenplanerstellung} In der Arbeit eines Stundenplaners gibt es viele Faktoren, die beim Erstellen berücksichtigt werden müssen. Durch diese ist es sehr schwierig einen guten Stundenplan zu erstellen. Einer der Faktoren ist, dass der Campus nur in den grossen Pausen (10, 12, 15 Uhr) gewechselt werden muss. Ein anderer sind die verschiedenen möglichen Rhythmen (14\(\times\)2 Lektionen, 7\(\times\)4 Lektionen, 5\(\times\)4 Lektionen, 3\(\times\)4 Lektionen, usw.) von Vorlesungen und Praktika, die das Erstellen des Stundenplans erschweren. Aus dem was Herr Weibel uns erzählte, schliessen wir, dass die Dozenten mit ihren Wünschen die Arbeit eines Stundenplaners am stärksten erschweren. Denn ein Dozent kann den Rhythmus der Praktika und Vorlesungen bestimmen. Ausserdem kann der Dozent auch wünschen, dass alle Praktika desselben Faches gleich nacheinander stattfinden. So kann der Rhythmus z.B. 2 Lektionen Praktika alle 2 Wochen (7\(\times\)2) oder auch 4 Lektionen Praktika alle 2 Wochen (7\(\times \)4) usw. sein. Wenn z.B. ein Modul, das auf dem Campus Eichwies stattfindet, den Rhythmus 7\(\times\)2 hat, so braucht es ein Partnerfach mit demselben Rhythmus und Standort, damit der Campus nicht nach 2 Lektionen schon wieder gewechselt werden muss. Wenn aber der Rhythmus 7\(\times\)4 wäre, so wäre kein Partnerfach am gleichen Standort von Nöten, wenn sich dann allerdings gar kein Partnerfach finden lässt, so wird der Stundenplan alle 2 Wochen um 4 Lektionen künstlich aufgeblasen. \subsection{Stundenplanvarianten} \begin{figure}[h] \centering \begin{tikzpicture}[ spacer/.style = { draw = none, fill = none, minimum width = 2mm, minimum height = 1cm, }, block/.style = { thick, minimum width = 7mm, minimum height = 6mm, }, week/.style = { block, draw = gray, fill = gray!20!white, }, noweek/.style = { block, fill = white, }, prak/.style = { block, draw = red, fill = red!20!white, }, ] % jede 2te woche \begin{scope}[yshift = 6mm] \matrix[ nodes = { block, draw = white, thick, fill = none, text = gray, }, column sep = 1mm, ]{ \node (nr) {1}; & \node {2}; & \node {3}; & \node {4}; & \node[spacer] {}; & \node {5}; & \node {6}; & \node {7}; & \node {8}; & \node[spacer] {}; & \node {9}; & \node {10}; & \node {11}; & \node {12}; & \node[spacer] {}; & \node {13}; & \node {14}; & \node {15}; & \node {16}; \\ }; \end{scope} % jede 2te woche \begin{scope} \matrix[ nodes = {week}, column sep = 1mm, ]{ \node (a) {}; & \node[prak] {1}; & \node {}; & \node[prak] {1}; & \node[spacer] {}; & \node {}; & \node[prak] {1}; & \node {}; & \node[prak] {1}; & \node[spacer] {}; & \node {}; & \node[prak] {1}; & \node {}; & \node[prak] {1}; & \node[spacer] {}; & \node {}; & \node[prak] {1}; & \node {}; & \node[noweek] {}; \\ }; \end{scope} \begin{scope}[yshift = -1.2cm] \matrix[ nodes = {week}, column sep = 1mm, ]{ \node (b) {}; & \node {}; & \node[prak] {2}; & \node {}; & \node[spacer] {}; & \node {}; & \node {}; & \node[prak] {2}; & \node {}; & \node[spacer] {}; & \node {}; & \node {}; & \node[prak] {2}; & \node {}; & \node[spacer] {}; & \node {}; & \node {}; & \node[prak] {1}; & \node[noweek] {}; \\ }; \end{scope} \begin{scope}[yshift = -2.2cm] \matrix[ nodes = {week}, column sep = 1mm, ]{ \node (c) {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[spacer] {}; & \node {}; & \node {}; & \node[prak] {3}; & \node {}; & \node[spacer] {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[spacer] {}; & \node {}; & \node {}; & \node[prak] {4}; & \node[noweek] {}; \\ }; \end{scope} \begin{scope}[yshift = -3.2cm] \matrix[ nodes = {week}, column sep = 1mm, ]{ \node (d) {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[spacer] {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[spacer] {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[spacer] {}; & \node {}; & \node {}; & \node[prak] {7}; & \node[noweek] {}; \\ }; \end{scope} \begin{scope}[yshift = -4.2cm] \matrix[ nodes = {week}, column sep = 1mm, ]{ \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[spacer] {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[spacer] {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[spacer] {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[prak] {7}; \\ }; \end{scope} \end{tikzpicture} \caption{ Mögliche Varianten der vorgeschlagenen Änderung für ein zweiwöchentliches Praktikum. Jeder Block stellt eine Woche dar. Bei einem 15-wöchigen Semester können Praktika (rote Bl\"ocke) während oder nach den Vorlesungen (W16) in Blöcke eingeteilt werden. \label{fig:semester-variants} } \end{figure} \subsubsection*{Während regulärem Semester} Alle Lektionen, die in Eichwies veranstaltet werden, sollen während dem regulären Semester stattfinden. Die Verbesserungsvorschläge hierzu sind direkt in der Tabelle zu finden. \subsubsection*{Am Ende des regul\"aren Semesters} Alle Lektionen, die in Eichwies veranstaltet werden, sollen in den letzten Wochen des regulären Semesters (z.B. SW12-SW14) stattfinden. Diese Variante ist laut Reto Weibel schwierig umzusetzen und müsste genauer betrachtet werden. Hier kam auch noch die Idee auf, dass alle Lektionen in Eichwies in der Mitte des Semesters stattfinden. Dies ist aber noch schwieriger umzusetzen, da zu der Zeit in den meisten Fächern noch nicht genügend Unterrichtsstoff behandelt wurde, um alle Praktika / Übungen durchführen zu können. \subsubsection*{Nach dem regul\"aren Semesters} Alle Lektionen, die in Eichwies veranstaltet werden, sollen erst nach den regulären Semesterwochen stattfinden. Diese Variante ist zwar eine planbare Option, sie sollte aber nur im Notfall umgesetzt werden. Denn nicht alle Studierenden und Dozierenden können sich, nach Ende der regulären Semesterwochen, die Zeit dafür nehmen. Hinzu kommt, dass viele Studierende zu dieser Zeit einen Grossteil des Vorlesungsstoffes nicht mehr präsent haben und somit die Praktika / Übungen nur mit erhöhtem Aufwand bewältigen können. \subsection{Verbesserungsvorschl\"age} \label{sec:timetable-improvements} Die folgenden Vorschläge beziehen sich auf die letzte Spalte der Tabelle \ref{tab:timetable-current}. \begin{enumerate}[label=\bfseries\arabic*.] \item \begin{enumerate}[label=\itshape\roman*)] \item Vorlesung zum Fach auf die 2 Lektionen direkt vor dem Praktikum verschieben und dafür einen Raum (z.B. T1-OG1-23/24/25) in Eichwies zur Verfügung stellen mit genügend Platz (16, 10) für die jeweilige Praktikum-Gruppe. \item Praktika nur alle 4 Wochen abhalten, dafür 4 Lektionen am Stück, dann gibt es noch ein Praktikum mit 2 Lektionen. \end{enumerate} \item \begin{enumerate}[label=\itshape\roman*)] \item Praktika nur alle 4 Wochen abhalten, dafür 4 Lektionen am Stück, dann gibt es noch ein Praktikum mit 2 Lektionen, \item Mit AddFert koppeln, da 34 von 37 Studenten auch AddFert besuchen \end{enumerate} \item \begin{enumerate}[label=\itshape\roman*)] \item Für die Zwischenlektionen zwischen Vorlesung und Praktikum einen Raum (z.B. T1-OG1-23/24) in Eichwies zur Verfügung stellen mit genügend Platz für p12 (6 Personen). \item Alle 2 Wochen 4x p11 / p12. \item Mehr Geräte, Platz, Material beschaffen, damit 14 Personen gleichzeitig am Praktikum teilnehmen können  \item Mit AddFert koppeln, da 7 von 14 Studenten auch AddFert besuchen. \end{enumerate} \item \begin{enumerate}[label=\itshape\roman*)] \item Praktika nur alle 4 Wochen abhalten, dafür 4 Lektionen am Stück, dann gibt es noch ein Praktikum mit 2 Lektionen, \item Mit FÜGUM koppeln, da 34 von 64 Studenten auch FÜGUM besuchen \end{enumerate} \item Praktika nur alle 4 Wochen abhalten, dafür 4 Lektionen am Stück, dann gibt es noch ein Praktikum mit 2 Lektionen \item Alle 2 Wochen 4x \texttt{pj1} / \texttt{pj4} \item Alle 2 Wochen 4x \texttt{pj2} / \texttt{pj5} \item Hier nichts nötig, wenn die anderen Verbesserungsvorschläge von EwickP2 umgesetzt werden. \item Alle 2 Wochen 4x \texttt{pj3} \end{enumerate} \section{Fazit} Die Lösungen sind zwei Schritte in unterschiedliche Richtungen, wobei ein Kompromiss zwischen Kosten und organisatorischer Komplexität gefunden werden muss. Die Stundenplanlösung hat das Ziel, Geld zu sparen, um den Preis, dass die Erstellung des Stundenplans für den Studiendirektor schwieriger wird und der Gestaltungsspielraum der Dozenten eingeschränkt wird. Andererseits ist der Bus keine unrettbare Lösung. Sie funktioniert gut unter normalen Umständen, zu denen wir hoffentlich zurückkehren werden, sobald wir gelernt haben, mit der Coronavirus-Pandemie umzugehen. Der jetzige Shuttlebus könnte in nächster Zeit wie zuvor beschrieben verbessert und später zu einem Forschungsfahrzeug für die verschiedenen Fakultäten ausgebaut werden. Wie in den meisten Situationen gibt es leider keine eindeutig bessere Lösung. Allerdings würde eine Kombination aus beiden, die machbar ist, zu einem besseren Ergebnis führen. \appendix \begin{landscape} \section{Tabellen und Anhänge} \begin{table}[H] \caption{ Aktueller Zustand des Stundenplans im Campus Eichweis. \label{tab:timetable-current} } \renewcommand{\arraystretch}{1.15} \rowcolors{2}{gray!15}{white} \begin{tabularx}{\linewidth}[t]{ lc X c l >{\ttfamily}p{.1\linewidth} p{.1\linewidth} X } \toprule \rowcolor{white} \bfseries && \bfseries Fach / Modul & \bfseries \# Studenten & \bfseries Studiengang & \bfseries \textsf{\# Lektionen\parnote{ \texttt{p}: Praktikum, \texttt{v}: Vorlesung, \texttt{u}: \"Ubung, \texttt{pj}: Projekt }} & \bfseries Rhythmus & \bfseries Verbesserung (\S\ref{sec:timetable-improvements}) \\ \midrule % Mo & 08 -- 12 & SFROBOTICS & --\parnote{Unwichtig} & WING & 4x u11 & Alle 2 Wochen & Nein \\ % Mo & 13 -- 17 & SFROBOTICS & -- & WING & 4x u122 & Alle 2 Wochen & Nein \\ % Di & 08 -- 12 & AbfRec & -- & EEU & 4x p11 & Alle 2 Wochen, nur 5-mal & Nein \\ % Di & 13 -- 17 & AbfRec & -- & EEU & 4x p12 & Alle 2 Wochen, nur 5-mal & Nein \\ % Do & 15 -- 17 & WK2EU / Materialtechnologie 2 & -- & EEU & 2x p11 / p12 & Alle 2 Wochen & Ja, siehe Punkt 1.\\ % Di & 08 -- 10 & FÜGUM / Kunststofftechnik 4 & 37 & MI & 2x p11 / p14 & Alle 2 Wochen & Ja, siehe Punkt 2.\\ % Di & 10 -- 12 & FÜGUM / Kunststofftechnik 4 & 37 & MI & 2x p12 / p13 & Alle 2 Wochen & Ja, siehe Punkt 2. \\ % Di & 13 -- 15 & DigInd & 14 & MI & 2x v1 & Jede Woche & Nein \\ % Di & 15 -- 17 & DigInd & 14 & MI & 2x p11 & Jede Woche & Nein \\ % Di & 17 -- 19 & DigInd & 14 & MI & 2x p12 & Jede Woche & Ja, siehe Punkt 3. \\ % Mi & 08 -- 10 & AddFert & 64 & MI & 2x u11 / u12 & Alle 2 Wochen & Ja, siehe Punkt 4. \\ % Mi & 10 -- 12 & AddFert & 64 & MI & 2x u13 / u14 & Alle 2 Wochen & Ja, siehe Punkt 4. \\ % Do & 08 -- 10 & Werks2 / Materialtechnologie 2 & 71 & MI & 2x p11 / p12 & Alle 2 Wochen & Ja, siehe Punkt 5. \\ % Do & 10 -- 12 & Werks2 / Materialtechnologie 2 & 71 & MI & 2x p13 / p14 & Alle 2 Wochen & Ja, siehe Punkt 5. \\ % Do & 13 -- 15 & Werks2 / Materialtechnologie 2 & 71 & MI & 2x p15 & Alle 2 Wochen & Ja, siehe Punkt 5. \\ % Fr & 08 -- 10 & EwickP2 / Innovation 4 & 69 & MI & 2x pj1 / pj4 & Jede Woche & Unklar\parnote{Drei Räume (1.201, 1.202, T1-E-10) sind angegeben aber nur der Letzte befindet sich in Eichwies.\label{footn:rooms}}, siehe Punk 6. \\ % Fr & 10 -- 12 & EwickP2 / Innovation 4 & 69 & MI & 2x pj2 / pj5 & Jede Woche & Unklar\footnotemark[3], siehe Punk 7. \\ % Fr & 12 -- 13 & EwickP2 / Innovation 4 & 69 & MI & 2x pj1 / pj2 / pj3 / pj4 / pj5 & Nach speziellem Plan & Unklar\footnotemark[3], siehe Punk 8. \\ % Fr & 13 -- 15 & EwickP2 / Innovation 4 & 69 & MI & 2x pj3 & Jede Woche & Unklar\footnotemark[3], siehe Punk 9. \\ \bottomrule \end{tabularx} \parnotes \end{table} \end{landscape} %% Maps \newgeometry{margin = 5mm} \begin{landscape} \begin{figure} \centering \caption{ Aktuelle Busroute. Die Haltestellen sind in orange angezeigt. In blau ist die Busroute und rot ist der Fussweg. \label{fig:current-bus-route} } \vspace{-3mm} % ugly but it works \includegraphics[scale=.95]{res/current-bus-route} \end{figure} \end{landscape} \begin{landscape} \begin{figure} \centering \caption{ Optimierte Route für den Shuttlebus. Die Haltestellen sind in orange angezeigt. In blau ist die Busroute und rot ist der Fussweg. \label{fig:optimized-bus-route} } \vspace{-3mm} \includegraphics[scale=.95]{res/optimized-bus-route} \end{figure} \end{landscape} \restoregeometry \section{E-Mail Briefwechsel} \begin{verbatim} Von: Rickli Yves Gesendet: Sonntag, 16. Mai 2021 14:48 An: Stadtkanzlei Rapperswil-Jona Betreff: Kontaktformular: Anfrage im Rahmen eines Projekts an der OST \end{verbatim} \vspace{\parskip} \begin{leftbar} Sehr geehrte Damen und Herren Ich studiere aktuell an der OST - Ostschweizer Fachhochschule (ehemals HSR). Zwischen unseren beiden Campus Oberseestrasse und Eichwies fährt für die Studenten und Dozenten aktuell ein von der Fachhochschule organisierter Shuttlebus. Aufgrund einer Projektarbeit versuchen wir diese Verbindung zu optimieren, da es sich momentan noch um keine ideale Lösung handelt. Nun haben wir diverse Möglichkeiten ermittelt und eine davon würde ein Wendeplatz auf / beim Grundstück 3647J beinhalten, welches laut \texttt{geoportal.ch} der Politischen Gemeinde Rapperswil-Jona gehört. Bei einem Augenschein vor Ort haben wir gesehen, dass da ein eingezäunter Kiesplatz ist, auf welchem sich ein paar Betonrohre befinden. Unsere Frage wäre nun, ob diese Nutzung temporär ist. Falls dem so wäre würde es uns interessieren, ob für die Fachhochschule die Möglichkeit bestünde an dieser Stelle einen Wendeplatz einzurichten um näher an den Campus Eichwies mit dem Shuttlebus zu kommen und wie sie als Stadt zu einem solchen Vorhaben stehen würden. Ebenfalls würde uns interessieren, was die Fachhochschule alles für Hürden nehmen müsste um dieses Ziel zu erreichen. Eine Hürde wäre sicherlich der Anfahrtsweg. Diesen haben wir bereits bei Ihnen (der Stadt) zusammen mit anderen Projektteams angefragt, sind jedoch auf die Kantonspolizei St. Gallen weiterverwiesen worden. Wir sind uns nicht ganz sicher welche Verwaltungsstelle für unser Anliegen zuständig ist, weshalb wir diesen Weg wählen und hoffen zur zuständigen Stelle verwiesen zu werden. So wollen wir den Aufwand für beide Seiten möglichst gering halten. Bei der Anfrage handelt es sich noch nicht um ein konkretes Vorhaben, sondern nur um eine Vorabklärung, ob diese Idee des Wendeplatzes überhaupt umsetzbar wäre. Im Namen des Projektteam bedanke ich mich bereits im Voraus bei Ihnen für eine Rückmeldung. Besten Dank und freundliche Grüsse \\ Yves Rickli \end{leftbar} \begin{verbatim} Von: Bischof Stefan Gesendet: Donnerstag, 20. Mai 2021 17:53 An: Yves Rickli Betreff: AW: Kontaktformular: Anfrage im Rahmen eines Projekts an der OST \end{verbatim} \vspace{\parskip} \begin{leftbar} Sehr geehrter Herr Rickli Hier stellen sich einige raumplanerischen Fragen, weshalb ich Sie bitte, das Baureglement und den Zonenplan der Stadt Rappeswil-Jona, das PBG (Planungs- und Baugesetz des Kantons St.Gallen), aber auch das Strassengesetz des Kantons St.Gallen zu konsultieren. Hiermit sollten sich einige Fragen von alleine lösen können. Freundliche Grüsse \\ Stefan Bischof Stefan Bischof \\ Leiter Fachbereich Tiefbau \end{leftbar} \begin{verbatim} Von: Jason Benz Gesendet: -- An: Kantonspolizei Sankt Gallen Betreff: -- \end{verbatim} \begin{leftbar} Sehr geehrter Herr Bolt Aktuell studieren wir (vier Projektteams) an der OST – Ostschweizer Fachhochschule (ehemals HSR) in Rapperswil-Jona. Wir haben hier zwei Standorte, zwischen denen für die Studenten und Dozenten ein von der Fachhochschule organisierter Shuttlebus fährt. Im Rahmen einer Projektarbeit im Modul Teamkommunikation für IngenieurInnen haben wir den Auftrag bekommen ein Konzept zu entwickeln, welches das Shuttlebussystem der Fachhochschule OST verbessern soll. Mit unserem Anliegen wendeten wir uns bereits an die Stadt Rapperswil-Jona, welche uns an die Kantonspolizei verwies. Unsere Anfrage wurde auf seitens Kapo von Frau Spirig bearbeitet, welche uns freundlicherweise Ihre E-Mail Adresse mitgeteilt hat, da Sie für den Bereich Rapperswil-Jona zuständig seien. Konkret geht es um die Verbindung vom Campus Oberseestrasse zum Campus Eichwies (Techpark). Seit diesem Semester haben einige Studenten auf beiden Campus Schule. Die Überbrückung der Distanz beträgt zu Fuss ca. 20 – 25 Minuten. So viel Zeit haben die Studenten nicht immer, um den Ortswechsel zu vollziehen. Deshalb wurde kurzfristig ein Shuttlebus organisiert. Diese momentane Lösung ist jedoch nicht zufriedenstellend, denn je nach Route kann der Shuttle den Zeitplan aufgrund des Stossverkehrs nicht einhalten oder die Studenten schaffen es nicht pünktlich zum Shuttle, da die Haltestelle zu weit weg ist. Unser Konzept beinhaltet eine Optimierung der Fahrroute der Shuttlebus Lösung. Im Wesentlichen soll der Shuttlebus näher an den Campus Eichwies fahren können und dadurch den Stossverkehr auf der ``Neue Jonastrasse'' umfahren können. Die von uns vorgeschlagenen Routen führen alle über eine Zubringerstrasse mit einem Fahrverbot für den normalen Verkehr. Es handelt sich konkret um folgende Strassen (entsprechend grau auf der nachfolgenden Karte eingezeichnet): \begin{enumerate} \item Grüzenstrasse \item Greithstrasse \item Veloweg parallel zum Waisenhausweg \end{enumerate} \begin{center} \includegraphics[width=\linewidth]{res/email-map} \end{center} Es handelt sich um einen Transport mit einem kleinen Shuttlebus (Kategorie D1 – bis 16 Plätze). Die entsprechende Strasse würde nur während der Unterrichtszeit (ca. 30 Wochen pro Jahr) untertags von Mo -- Fr befahren werden. Dies auch nicht durchgehend, sondern angepasst an den Unterricht am Campus Eichwies. Aktuell hiesse das, dass der Shuttlebus folgende Fahrten durchführen würde: %% TODO: figure \textit{Campus Oberseestrasse à Campus Eichwies} \begin{center} \includegraphics[width=.8\linewidth]{res/email-table1} \end{center} \textit{Campus Eichwies à Campus Oberseestrasse} \begin{center} \includegraphics[width=.8\linewidth]{res/email-table2} \end{center} Unsere Aufgabe ist nun abzuklären, ob die Fachhochschule für ihren Shuttle überhaupt ein Durchfahrtsrecht für eine der drei obengenannten Strassen erhalten könnte. Wie sieht das aus, besteht hier eine Möglichkeit eine solche Bewilligung für eines der Fahrverbote zu erhalten? Falls solche Bewilligungen ausgesprochen werden, wie lange würde ein solches Verfahren dauern? Sprechen wir da von einigen Wochen, von einigen Monaten oder streckt sich ein solcher Prozess über Jahre? Und würden für die Fachhochschule Kosten auftreten? Wir sind nur an einem groben Anhaltspunkt interessiert, damit unsere Auftraggeber, falls sie diesen Lösungsansatz weiterverfolgen würden, ungefähr wissen was auf sie zukommt. Wir sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns bis am Montag, 24.05.2021, eine kurze Antwort schreiben könnten, damit wir in unserem Konzept ebenfalls erwähnen können, wie die Kantonspolizei die Machbarkeit eines solchen Projekts sieht. Somit geht es uns in diesem ersten Schritt noch nicht um die effektive Erteilung einer Bewilligung. Es handelt sich erst um eine Vorabklärung, ob es realistisch wäre, eine zu erhalten. Besten Dank und freundliche Grüsse Jason Benz, im Namen aller Projektteams \end{leftbar} \begin{verbatim} Von: Kantonspolizei Sankt Gallen Gesendet: -- An: Jason Benz Betreff: -- \end{verbatim} \vspace{\parskip} \begin{leftbar} Sehr geehrter Herr Benz Trotz Verständnis für Ihre geschilderte Problematik können wir Ihnen keinen positiven Bescheid geben. Bei den genannten Ausweichrouten handelt es sich um Gemeindestrassen 2. Klasse auf denen ein Teilfahrverbot, ausgenommen Zubringerdienst, besteht. Für einen von der Fachhochschule organisierten Shuttlebus können wir für das Fahrverbot keine Ausnahmebewilligung erteilen, damit ein allfälliger Stossverkehr auf der Kantonsstrasse umfahren werden kann. Ich danke Ihnen für das Verständnis. Freundliche Grüsse \\ Erwin Bolt \\ Verkehrstechnik \\ T +41 (0)58 229 34 15 \\ T Abt. +41 (0)58 229 40 90 \\ erwin.bolt@kapo.sg.ch \end{leftbar} \end{document}