From 7fcf41e1c65a628f5a337a6aed54eee0266d5b24 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Nao Pross Date: Wed, 15 Dec 2021 00:31:41 +0100 Subject: Copy stuff from word --- build/the_crown_bar.pdf | Bin 0 -> 50281 bytes makefile | 18 ++ res/appendix/Noga2008.pdf | Bin 0 -> 556966 bytes res/appendix/Noga2008_2.pdf | Bin 0 -> 276820 bytes res/appendix/Value_Proposition_Canvas.pdf | Bin 0 -> 31633 bytes res/appendix/lean-canvas_TheCrownBar.pdf | Bin 0 -> 141094 bytes res/appendix/zefix_auszug.pdf | Bin 0 -> 331936 bytes tex/docstyle.sty | 39 +++ the_crown_bar.tex | 449 ++++++++++++++++++++++++++++++ 9 files changed, 506 insertions(+) create mode 100644 build/the_crown_bar.pdf create mode 100644 makefile create mode 100644 res/appendix/Noga2008.pdf create mode 100644 res/appendix/Noga2008_2.pdf create mode 100644 res/appendix/Value_Proposition_Canvas.pdf create mode 100644 res/appendix/lean-canvas_TheCrownBar.pdf create mode 100644 res/appendix/zefix_auszug.pdf create mode 100644 tex/docstyle.sty create mode 100644 the_crown_bar.tex diff --git a/build/the_crown_bar.pdf b/build/the_crown_bar.pdf new file mode 100644 index 0000000..a937989 Binary files /dev/null and b/build/the_crown_bar.pdf differ diff --git a/makefile b/makefile new file mode 100644 index 0000000..168dbc9 --- /dev/null +++ b/makefile @@ -0,0 +1,18 @@ +TEX := xelatex +TEXARGS := --output-directory=build --halt-on-error + +DOCNAME := the_crown_bar +SOURCES := $(DOCNAME).tex tex/docstyle.sty + +# include tex/Makefile.inc + +.PHONY: clean +all: build/$(DOCNAME).pdf + +clean: + @rm -rfv build + +build/$(DOCNAME).pdf : $(SOURCES) + mkdir -p build + $(TEX) $(TEXARGS) $< + $(TEX) $(TEXARGS) $< diff --git a/res/appendix/Noga2008.pdf b/res/appendix/Noga2008.pdf new file mode 100644 index 0000000..4566576 Binary files /dev/null and b/res/appendix/Noga2008.pdf differ diff --git a/res/appendix/Noga2008_2.pdf b/res/appendix/Noga2008_2.pdf new file mode 100644 index 0000000..401b178 Binary files /dev/null and b/res/appendix/Noga2008_2.pdf differ diff --git a/res/appendix/Value_Proposition_Canvas.pdf b/res/appendix/Value_Proposition_Canvas.pdf new file mode 100644 index 0000000..a7e9d44 Binary files /dev/null and b/res/appendix/Value_Proposition_Canvas.pdf differ diff --git a/res/appendix/lean-canvas_TheCrownBar.pdf b/res/appendix/lean-canvas_TheCrownBar.pdf new file mode 100644 index 0000000..ac87190 Binary files /dev/null and b/res/appendix/lean-canvas_TheCrownBar.pdf differ diff --git a/res/appendix/zefix_auszug.pdf b/res/appendix/zefix_auszug.pdf new file mode 100644 index 0000000..2115d1d Binary files /dev/null and b/res/appendix/zefix_auszug.pdf differ diff --git a/tex/docstyle.sty b/tex/docstyle.sty new file mode 100644 index 0000000..7e44ea9 --- /dev/null +++ b/tex/docstyle.sty @@ -0,0 +1,39 @@ +\NeedsTeXFormat{LaTeX2e} +\ProvidesPackage{tex/docstyle}[2021/12/14 v0.1 Styling for a Sans-Serif report] + +\PassOptionsToPackage{geometry}{a4paper} +\RequirePackage{geometry} +\newgeometry{vmargin = 24mm, hmargin = 24mm} + +\RequirePackage{roboto} +\RequirePackage{roboto-mono} + +\renewcommand*{\familydefault}{\sfdefault} + +\RequirePackage{fancyhdr} +\fancypagestyle{doc}{ + \fancyhf{} % clear currrent values + \fancyhead[L]{\itshape\leftmark} + \fancyhead[R]{} + \fancyfoot[C]{\thepage} + \renewcommand{\headrulewidth}{0pt} + \setlength{\headheight}{13pt} +} +\pagestyle{doc} % apply style + +\setlength{\headheight}{15pt} + +\RequirePackage{titlesec} +\titleformat{\chapter}[hang] + {\normalfont\huge\bfseries}{\thechapter}{20pt}{\Huge} +\titlespacing*{\chapter}{0pt}{0pt}{40pt} + +\RequirePackage{parskip} + +\PassOptionsToPackage{dirtytalk}{% + left = "<,% + right = ">,% + leftsub = `,% + rightsub = '% +} +\RequirePackage{dirtytalk} diff --git a/the_crown_bar.tex b/the_crown_bar.tex new file mode 100644 index 0000000..e781c5f --- /dev/null +++ b/the_crown_bar.tex @@ -0,0 +1,449 @@ +\documentclass[a4paper, twoside, 12pt]{report} + +\usepackage[ + babelshorthands = true, + localmarks = true +]{polyglossia} +\setdefaultlanguage[variant = swiss]{german} +\setotherlanguage{english} + +\usepackage{tex/docstyle} + +\usepackage{pdflscape} +\usepackage{pdfpages} +\usepackage{float} + + +\title{ + Business Plan: \emph{The Crown Bar} +} +\author{ + Bl\"ochlinger Andr\'e, + L\"offler Kevin, + Pross Naoki, + Wisotkzi Niklas Tim +} + +\begin{document} + +% TITLE PAGE +% Name of the company +% Company address +% Company phone number +% Logo +% Name of owners / founders +% Date + +\maketitle +\cleardoublepage + +% --------------------------------------------------------------------- + +\tableofcontents +\cleardoublepage + +\begin{abstract} + TODO +\end{abstract} +\cleardoublepage + +% --------------------------------------------------------------------- + +\chapter{Gesch\"aftsidee} + +\section{Idee} + +Die grundlegende Idee hinter unserem Geschäft ist eine Bar, ``The Crown +Bar''. Der Standort befindet sich in Rapperswil an der Rütistrasse 6. +Es werden leckere selbst zubereitete Cocktails zu einem fairen Preis +verkauft, sowie exklusive Biere und sonstige Getränke. Ausserdem werden +die Getränke von jungem freundlichem Personal zubereitet und serviert. +Die Lokalität ist einzigartig, da sich die Bar im alten Weinkeller des +Gasthauses Krone befindet. Der Eingang ist der eines Königs würdig. Dies +erbringt eine unverkennbare Atmosphäre mit sich. Zudem identifiziert man +sich als Mix aus 1980er-Jazzbar und Pop-Up-Bar. Die \emph{The Crown +Bar} ist grundsätzlich für alle da, welche sich nach dem Feierabend +gemütlich einen Drink genehmigen wollen. Doch die Zielkundschaft liegt +bei jungen Erwachsenen, welche in der Umgebung Rapperswil-Jona sesshaft +sind und Studenten, die an der OST studieren. Die Kunden sollen sich +treffen, sich austauschen und den Tag gemütlich abrunden. Man soll +altbekannte wie auch neue Gesichter sehen. Doch wie erreicht man neue +Gesichter besser als mit hauseigener Website oder +Mund-zu-Mund-Propaganda? Der Fall ist klar, wir sprechen hier von +sozialen Medien. Hier wird in all diese Bereiche investiert. In ``The +Crown Bar'' trägt der Kunde die Krone.  + +\section{Gründungsmitglieder} + +Ich, André Blöchlinger, bin seit mehreren Jahren erfahren in der Rolle +als Kunde. Hinzu kommt, dass ich diese Rolle am liebsten in Lokalitäten +ausführe, in denen Spirituosen oder Gerstensaft angeboten wird. Das +Degustieren diverser Getränke und das Herausschmecken der einzelnen +Komponenten empfinde ich als grosse Kunst. Ausserdem geniesse ich sehr +die Geselligkeit an den unterschiedlichen Orten. Nebst dieser Tätigkeit +studiere ich an der Ostschweizer Fachhochschule OST in Rapperswil im +Studiengang Informatik. Zudem verfüge ich einen Abschluss als +Elektro-Installateur. Und falls dann noch Zeit für Hobbys bleibt, wird +diese genutzt, um ein wenig Sport zu treiben, Schlagzeug zu spielen oder +zu meditieren.  + +Ich, Kevin Löffler, bin seit mehreren Jahren aktiv in der Bar Szene. +Angefangen als einfacher Kunde begann ich schnell das Mixen und +Entwickeln von Cocktails zu einem persönlichen Hobby auszubauen, welches +ich seit Drei Jahren intensiv verfolge. Mittlerweile verfüge ich über +tiefes Wissen zu Cocktail-Rezepten, Zutaten und Produktionsverfahren +sowie der Beschaffung, Logistik und Verwaltung der Betriebsmittel und +Planung der Mitarbeiter. Zudem habe ich Einblicke in die Gründung einer +Firma im Lifestyle Bereich welches ich in den letzten zwei Jahren als +CTO begleiten durfte. Momentan studiere ich Informatik an der +Fachhochschule OST und bin Ehrenamtlich als Vorstand der JUSO Linth +tätig.  + +Ich bin Pross Naoki, ebenfalls Student an der OST Fachhochschule im +Studiengang Elektrotechnik und eher ein Gelegenheitskunde. Ich geniesse +die Stimmung und Atmosphäre einer netten Bar oder eines Lokals in meiner +knappen Freizeit. Ich habe zu viele Interessen, die meisten, aber nicht +alle, sind technischer Natur, aber ich geniesse auch lange +philosophische Diskussionen, besonders an einem gemütlichen Ort, +begleitet von guten Getränken. + +Ich heisse Tim Wisotzki und vervollständige die Runde der Gründer. +Wichtig neben dem Studium ist stets ein guter Ausgleich: Dieser entsteht +bei mir durch viel Sport und regelmässige Geselligkeit. Für Letzteres +ist, neben der richtigen Runde, eine gemütliche Atmosphäre und etwas +Gutes zu trinken entscheidend. Mein Geschmack ist dabei so breit wie +meine Interessen und ich bin immer für etwas Neues zu haben.  + +% --------------------------------------------------------------------- + +\chapter{Vision und Strategie} + +\section{Vision} + +\subsection{Mission} + +Der heutige Alltag ist oft von Stress und ständigem Druck geprägt. Die +Menschen sind dadurch oft genervt und fühlen sich schlapp. Darunter +leidet nicht nur der Mensch selbst, sondern auch sein Umfeld. Aus diesem +Grund haben wir von \emph{The Crown Bar} uns dazu entschieden etwas +dagegen zu unternehmen. Unsere Mission ist es die Menschen +zusammenzubringen, wobei sie sich in einer angenehmen Atmosphäre +entspannen und gemütlich ein Getränk mit Freunden geniessen können. Wir +wollen glückliche und lockere Gesichter in unserer Bar sehen, welchen +eine grosse Auswahl an diversen Getränken zu fairen Preisen zur +Verfügung stehen. + +\subsection{Gesch\"aftsgrunds\"atze} + +\paragraph{Der Gast trägt die Krone} +Unsere Gäste sind für uns das Wertvollste. Wir gehen auf sie ein und +erfüllen ihre Wünsche nach bestem Gewissen. Freundlichkeit und +Originalität stehen für uns im Vordergrund. + +\paragraph{Kommunikation} +Wir achten auf Empathie. Nicht nur gegenüber den Gästen, sondern +auch im Team. Kritik wird gerne entgegengenommen und konstruktiv +verarbeitet. Ein selbstbewusstes Auftreten ist bei uns gang und +gäbe, + +\paragraph{Fairtrade Produkte} +Bei den Einkäufen achten wir darauf, dass wir Produkte beziehen, +welche Fairtrade zertifiziert sind. Somit wird nicht nur auf +nachhaltige Anbauweise geachtet, es wird auch der kleine Produzent +gestärkt. + +\paragraph{Klimawandel und Nachhaltigkeit} +Der Klimawandel ist leider keine Erfindung, sondern Tatsache. +Deshalb ist nach unserer Meinung jeder verantwortlich einen Beitrag +zu leisten dieses Problem zu beheben. Ohne Abfall geht es leider +nicht. Wir wollen aber so wenig Kehricht wie möglich produzieren und +verwenden wo es nur geht wiederverwendbare Artikel und +umweltschonendes Material. Der Abfall wird selbstverständlich +fachgerecht entsorgt. + +\paragraph{Verwenden statt Verschwenden} +Studien zufolge werden in der Schweiz 2.8 Tonnen Lebensmittel pro +Jahr verschwendet. Wir wollen dazu beitragen diesen Food Waste zu +reduzieren und achten deshalb besonders auf Lagerung und gezielte +Einkäufe von Lebensmitteln. (BAFU, 2019) + +\paragraph{Transparenz} +Wir spielen mit offenen Karten. Sei es intern im Betrieb oder +gegenüber unseren Kunden. Deswegen wird Transparenz, Ehrlichkeit und +Aufrichtigkeit bei uns grossgeschrieben. + +\paragraph{Qualität} +Unsere Getränke sollen schmackhaft und qualitativ hochstehend sein. +Der Gast soll nur schon beim Anblick Freude verspüren. Wir sind +stetig dran neue Mischungen auszuprobieren und zu verkosten, damit +wir ideale Erfrischungen für jeden Geschmack anbieten können. Zudem +legen wir unserem Personal zu Herzen + +\section{Strategie} + +\subsection{Markt und Wachstumsstrategie} + +In den ersten 2 Jahren fokussieren wir unsere Markt- und +Wachstumsstrategie auf die Durchdringung des heutigen Marktes. Wir +zielen auf eine gewisse Anzahl an Stammkunden ab. Im nächsten Schritt in +den Jahren drei bis fünf setzen wir immer noch auf unsere Stammkunden, +aber auch auf positive Reputation, welche sich herumspricht. Diese +Reputation erreichen wir mit stetiger Einhaltung unserer +Geschäftsgrundsätze. Wir wollen zudem Veranstaltungen planen, um so noch +mehr Kunden anzulocken. Durch die ständige Anpassung unseres Sortimentes +sollen die Kunden eine Abwechslung in unserem Geschäft verspüren. Da die +Konkurrenz stark vertreten ist, wollen wir von Anfang an mit gezieltem +Marketing möglichst viele Neukunden anlocken. + +\subsection{Wettbewerbsstrategie} + +Wettbewerbsstrategie +Die Wettbewerbsstrategie unseres Geschäfts ist auf einen +segmentspezifischen Kostenfokus ausgelegt. Wir streben eine Führerschaft +in Richtung Differenzierungsfokus an. Dies wollen wir erreichen mit +ausgezeichneter Produkt- und Servicequalität, schnelle Lieferzeit, +exklusive Produkte und lukrativer Preisgestaltung. Die Produkte- und +Servicequalität wird regelmässig geprüft und das Personal geschult. +Zudem wird aktiv von den Kunden Feedback eingeholt, damit wir uns noch +mehr verbessern können. Die Lieferzeit der Getränke sollte speditiv +vonstatten gehen. Bei einem grossen Ansturm passen wir das Personal +hinter dem Tresen dynamisch an. Wichtig dabei ist, dass die Qualität +nicht darunter leidet. Wir haben drei selbstgebraute Biere in unserem +Angebot, die ausschliesslich bei uns erhältlich sind. Zusätzlich tüfteln +wir regelmässig an neuen Rezepten. Die Preise sollen fair und leicht +erschwinglich sein. + +Wir haben die Differenzierung gegenüber einem direkten Konkurrenten +dargestellt. Daraus ist die untenstehende Wertekurve entstanden. + +% --------------------------------------------------------------------- + +\chapter{Marktleistung und Innovation} + +\section{Produkte- und Dienstleistungsbeschreibung} + +In unserem Geschäft bieten wir die unterschiedlichsten Getränke an. +Neben den üblichen Mineralgetränken kann man bei uns auch alkoholische +Getränke erwerben. Es gibt eine Auswahl an verschiedenen Biersorten, +Mischgetränke und schmackhafte Cocktails. Ausserdem bieten wir exklusiv +drei selbstgebraute Biersorten an, das «Hellblanche», das «Queens» und +das «Kings». Unser Angebot wird stetig erweitert, so dass jeder Gast +sein Lieblingsgetränk geniessen kann. + +Doch wir wollen nicht nur für unsere Getränke Bekanntheit erhalten. +Genauso wichtig ist die Servicedienstleistung. Wir zeichnen uns +unteranderem für unser freundliches und munteres Personal aus. Die Gäste +sollen nicht nur einfach bedient werden. Sie sollen sich unbekümmert mit +dem Personal unterhalten. Ein amüsanter Aufenthalt soll gewährleistet +werden. + +Auch werden unterschiedlichste Events geplant. Sei es eine kleine +Freitags-Party, eine Karaoke-Veranstaltung oder ein themenbezogenes +Event. Die Veranstaltungen sollen den Gästen Abwechslung bieten oder +auch neue Gäste anlocken. + +\section{Storyboard} + +Wir haben ein Storyboard für einen normalen möglichen Ablauf zur +Veranschaulichung erstellt. + +\begin{figure}[H] + \centering Storyboard + \caption{} +\end{figure} + +% --------------------------------------------------------------------- + +\chapter{Markt und Kunden} + +\section{Marktsegmenten und Target Kunden} + +Um unsere Ziele besser zu definieren, stellen wir hier eine Analyse der +potenziellen Marktsegmente vor, die wir abdecken möchten. Da wir Teil +des lokalen Nachtlebens sind, werden wir uns vor allem an den jüngeren +Teil der Bevölkerung wenden, d. h. an die Altersgruppe der 16- bis +30-Jährigen. Die Mitglieder der Gesellschaft, die zu dieser +Altersgruppe gehören, werden nach ihrer Kaufkraft in weitere Kategorien +unterteilt. Geografisch gesehen erwarten wir, dass wir mit einem +einzigen Standort die Bevölkerung der Region Rapperswil-Jona und der +Nachbargemeinden Pfäffikon, Eschenbach, Rüti usw. ansprechen können. Mit +der allfälligen Eröffnung eines zweiten Standortes (wie im vorangehenden +Abschnitt beschrieben) könnten wir unseren Markt auf ein grösseres +geografisches Gebiet ausdehnen. + +Wir beginnen also mit den Studenten, der Kategorie mit der geringsten +Kaufkraft, da sie in der Regel finanziell von ihren Eltern abhängig +sind. Sie sind jedoch auch die ``leichtsinnigste'' Gruppe, da sie in der +Regel am meisten auf Tanzflächen und bei partyähnlichen Veranstaltungen +anwesend sind, wo im Allgemeinen mehr Getränke verkauft werden. In +diesem Marktsegment sind vor allem Universitätsstudenten und +Studentenvereinigungen von Interesse, da sie dazu beitragen können, ein +Publikum für gemeinsame Veranstaltungen zu gewinnen. + +Ein zweites wichtiges Marktsegment sind junge Arbeitnehmer, die gerade +erst in den Arbeitsmarkt eingetreten sind, da sie in der Regel noch +gerne am Wochenende ausgehen und im Vergleich zu den älteren Mitgliedern +der Gesellschaft relativ wenig Verpflichtungen haben. Ausserdem stehen +junge Arbeitnehmer am Anfang ihrer Karriere und haben in der Regel keine +Familie zu versorgen, was ihnen viel freie Zeit verschafft. Junge Paare +und Freundesgruppen sind ebenfalls eine optimale Zielgruppe für die von +uns angebotenen Dienstleistungen. + +\section{Personas} + +\section{Teilmarkt / Marktsegment Matrix} + +% --------------------------------------------------------------------- + +\chapter{Konkurrenz} + +\section{Marktform und Branchenstruktur} + +In dem Markt, in dem wir uns befinden gibt es viele kleine Nachfrager. +Dies ist mit der Begründung erläutert, dass unsere Nachfrager +ausschliesslich Einzelpersonen sind. Diese Einzelpersonen stammen +grösstenteils aus dem Raum Rapperswil-Jona und Umgebung. Für diese +Nachfrager gibt es viele kleine Anbieter. Daher befinden wir uns mit +unserer Unternehmung markttechnisch in einem Polypol.  + +\section{NOGA} + +Unser Unternehmen befindet sich mit seinem Angebot in der Schweizer +Branchenstruktur nach NOGA 2008 unter dem Code \texttt{I 56 30 01 +}``Bars'' und dem Code \texttt{C 11 05 00} ``Herstellung von Bier''. + +\section{Aktuelle und potenzielle Konkurrenz} + +Unsere Konkurrenz ist stark präsent. Allein in Rapperswil-Jona gibt es +über 20 Baren. Die meisten von ihnen befinden sich im Zentrum Rapperswil +wie z.B. der Bären, das Nautic Pub, das Nelson, das Bottéga und weitere. +In unmittelbarer Nähe zu unserem Lokal gibt es aber nur die Schüür. +Deshalb ist diese Bar unser grösster Konkurrent. Wir versuchen uns +deshalb abzuheben durch unsere Biere, Cocktails und die einzigartige +Atmosphäre bei uns sowie ausgezeichnetes Personal. Auch wenn wir +Konkurrenten sind, profitieren wir in gewissen Situationen voneinander. +Beispielsweise wenn die Schüür wenig bis keinen Platz mehr für Gäste +hat, entscheiden diese sich im besten Fall zu unserer Lokalität zu +kommen und umgekehrt. + +\section{Substitutionsmöglichkeiten} + +Menschen mögen es in der heutigen Zeit in eine Bar zu gehen. Sei es, um +Freunde zu treffen, um neue Leute kennenzulernen oder durch andere +Gründe. Durch die andauernde Coronakrise wird dieses verlangen gestärkt. +Deshalb sind wir der Meinung, dass es für unser Angebot in Zukunft einen +stärkeren Markt geben wird als momentan. Allerdings gibt es +Substitutionsmöglichkeiten, welche genutzt werden können, um unsere +Dienstleistung zu umgehen. Dies wären gerade in der Krisenzeit +Homepartys oder sonstige Feiern im Freien. Dies birgt aber zum Teil +verheerende Risiken mit sich. Zum einen wird so allenfalls der Konsum +von alkoholischen Getränken an Minderjährigen gestärkt oder sogar +gefördert. Alterskontrollen würden nicht durchgeführt werden. Auch ein +negativer Punkt wäre die Verschmutzung der Umwelt durch liegengelassenen +Abfall und Leergut.   + +\section{Strategische Gruppierung} + +Mit der untenstehenden Grafik einer strategischen Gruppierung wollen wir +aufzeigen wie die Konkurrenzsituation aussieht. Mit der Y-Achse wird das +Ambiente angezeigt während mit der X-Achse die Qualitäten des Personals +angezeigt wird. Die Qualitäten des Personals werden durch Freundlichkeit +und Schnelligkeit beurteilt.   + +\begin{figure}[H] + \caption{} +\end{figure} + +Bei der Beurteilung haben sich 3 Gruppen gebildet. Die Beurteilung ist +infolge von Google-Rezensionen entstanden. Es fällt auf, dass sich die +Gruppe mit eher weniger guten Qualitäten des Personals und eher +schlichterem Ambiente alle in der Nähe des Hafens befinden. Baren die +weniger im Zentrum sind erhielten sowohl für das Ambiente als auch für +die Personalqualitäten bessere Bewertungen.  + +% --------------------------------------------------------------------- +\pagestyle{doc} + +\chapter{Marketing} + +Unser Geschäft hat im Kern das Ziel, den Kunden das bestmögliche +``Saturday Night''-Erlebnis mit Qualitätsgetränken und einer gemütlichen +Umgebung zu bieten. Wie bereits erwähnt, besteht unser Kundenstamm +hauptsächlich aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die im +``digitalen Zeitalter'' geboren wurden und daher höchstwahrscheinlich in +mindestens einem sozialen Netzwerk aktiv sind. + +Im besten Fall werden unsere Kunden durch mündliche Empfehlung oder +durch Social-Media-Posts anderer zufriedener Kunden auf die Crown Bar +aufmerksam. Daher ist es für uns besonders wichtig, qualitativ +hochwertige Getränke zu servieren, die nicht nur gut schmecken, sondern +auch stylisch aussehen.  + +Eine weitere Quelle für interessierte Kunden sind die halb regelmässig +stattfindenden Veranstaltungen. Die Strategie hinter den Veranstaltungen +beruht auf der Tatsache, dass der Ort klein ist und nur eine begrenzte +Anzahl von Personen in den Raum passt. Natürlich wird die höchstmögliche +Anzahl von Kunden eingelassen, aber wegen dieser relativ niedrigen +Grenze wird ein Gefühl der Knappheit zusammen mit der Nähe zu den +anderen das Interesse wecken. + +In \emph{The Crown Bar} finden sich die Gäste in einer einladenden, +unterirdischen Umgebung wieder, mit eleganten, aber dennoch vertrauten +Möbeln, die zu Gesprächen und zum Kennenlernen neuer Leute am Abend +einladen, zusammen mit gemütlichen, geräumigen Bereichen zum Tanzen bis +spät in die Nacht. + + +\section{Preisstrategie} + +Bei besonderen oder teuren Veranstaltungen ist dies zwar möglich, im +Allgemeinen wird jedoch kein Eintrittsgeld erhoben. Die Einnahmen werden +hauptsächlich aus dem Verkauf von Konsumgütern an der Theke und aus +privaten Veranstaltungen stammen. + +\section{Marketingziele} + +\section{Kosten} + +\section{Controlling} + +% --------------------------------------------------------------------- + +\chapter{Management und Organisation} + +% --------------------------------------------------------------------- + +\chapter{Risikoanalyse} + +% --------------------------------------------------------------------- + +\chapter{Umsetzungsplan} + +% --------------------------------------------------------------------- + +\chapter{Finanzplanung} + +\section{Überblick} + +% Three sentences on how much money we need. Should discuss (if +% applicable): Working capital (variable amount of money we need +% immediately, to make the business work), Growth capital (if we plan to +% expand), Equity capital (money we always need, i.e. rent etc.) + +\section{Eröffnungsbilanz} + +How much money we need to kickstart the business. + +\section{Mittelverwendung} + +A breakdown of how we are going to use the money we receive. + +% --------------------------------------------------------------------- +% \pagestyle{appendix} + +\appendix + +% value proposition canvas + +\end{document} +% vim:set ts=2 sw=2 et tw=72 spell spelllang=de: -- cgit v1.2.1