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path: root/buch/chapters/40-eigenwerte
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authorAndreas Müller <andreas.mueller@ost.ch>2021-09-25 20:41:52 +0200
committerAndreas Müller <andreas.mueller@ost.ch>2021-09-25 20:41:52 +0200
commit39f232312a86c70c271f8edef77b233e1dd40c1c (patch)
treed63150486a2f97a810b63a8f3cdd4c3cb7afb851 /buch/chapters/40-eigenwerte
parentzweite Lesung (diff)
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2. Lesung
Diffstat (limited to 'buch/chapters/40-eigenwerte')
-rw-r--r--buch/chapters/40-eigenwerte/grundlagen.tex6
-rw-r--r--buch/chapters/40-eigenwerte/spektraltheorie.tex6
2 files changed, 6 insertions, 6 deletions
diff --git a/buch/chapters/40-eigenwerte/grundlagen.tex b/buch/chapters/40-eigenwerte/grundlagen.tex
index 2ecba95..fa924c8 100644
--- a/buch/chapters/40-eigenwerte/grundlagen.tex
+++ b/buch/chapters/40-eigenwerte/grundlagen.tex
@@ -83,9 +83,9 @@ Wegen
=
\operatorname{im} A^{k-1} A
=
-\{ A^{k-1} Av\;|\; v \in \Bbbk^n\}
+\{ A^{k-1} Av \mid v \in \Bbbk^n\}
\subset
-\{ A^{k-1} v\;|\; v \in \Bbbk^n\}
+\{ A^{k-1} v \mid v \in \Bbbk^n\}
=
\mathcal{J}^{k-1}(A)
\]
@@ -275,7 +275,7 @@ selbst.
Ein Unterraum $U\subset V$ heisst {\em invarianter Unterraum},
wenn
\[
-f(U) = \{ f(x)\;|\; x\in U\} \subset U
+f(U) = \{ f(x) \mid x\in U\} \subset U
\]
gilt.
\index{invarianter Unterraum}%
diff --git a/buch/chapters/40-eigenwerte/spektraltheorie.tex b/buch/chapters/40-eigenwerte/spektraltheorie.tex
index 1023d20..0617fe5 100644
--- a/buch/chapters/40-eigenwerte/spektraltheorie.tex
+++ b/buch/chapters/40-eigenwerte/spektraltheorie.tex
@@ -252,7 +252,7 @@ Wir betrachten einen Kreis in der Ebene, also die Menge
\[
S^1
=
-\{(x_1,x_2)\;|\; x_1^2 + x_2^2=1\}
+\{(x_1,x_2) \mid x_1^2 + x_2^2=1\}
\]
$S^1$ ist eine abgeschlossene und beschränkte Menge in $\mathbb{R}^2$.
Die Funktion $x\mapsto x_1$ trennt die Punkte nicht, denn zu jedem
@@ -390,7 +390,7 @@ Funktionen in $A$ beliebig genau durch eine monoton wachsende Folge
von Funktionen approximieren.
Da $A$ eine Algebra ist, ist $f^2\in A$.
-Sei ausserdem $m^2=\sup \{f(x)^2\;|\;x\in K\}$, so dass $f^2/m^2$ eine Funktion
+Sei ausserdem $m^2=\sup \{f(x)^2 \mid x\in K\}$, so dass $f^2/m^2$ eine Funktion
mit Werten im Intervall $[0,1]$ ist.
Die Funktionen $f_n(x)=mu_n(f(x)^2/m^2)$ sind ebenfalls in $A$,
bilden eine monoton wachsende Folge von Funktionen und
@@ -543,7 +543,7 @@ in $\mathbb{C}[z]$}
Der Satz~\ref{buch:satz:stone-weierstrass} von Stone-Weierstrass für
reelle Funktionen gilt nicht für komplexe Funktionen.
In diesem Abschnitt zeigen wir, dass sich die Funktion $z\mapsto\overline{z}$
-auf der Einheitskreisscheibe $K=\{z\in\mathbb{C}\;|\; |z|\le 1\}$ nicht
+auf der Einheitskreisscheibe $K=\{z\in\mathbb{C} \mid |z|\le 1\}$ nicht
gleichmässig durch Polynome $p(z)$ mit komplexen Koeffizienten approximieren
lässt.
Sei also $p_n(z)$ eine Folge von Polynomen, die auf der Einheitskreisscheibe