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path: root/buch/chapters/70-graphen/wavelets.tex
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authorAndreas Müller <andreas.mueller@ost.ch>2021-10-19 16:24:47 +0200
committerAndreas Müller <andreas.mueller@ost.ch>2021-10-19 16:24:47 +0200
commita8faa798746828b3c131fd5d8a7a3278d5d342d0 (patch)
tree1e1dcafe154c8f35567733bfd0708eba497c8b55 /buch/chapters/70-graphen/wavelets.tex
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review of chapter 8
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-rw-r--r--buch/chapters/70-graphen/wavelets.tex8
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diff --git a/buch/chapters/70-graphen/wavelets.tex b/buch/chapters/70-graphen/wavelets.tex
index e259512..ec76d24 100644
--- a/buch/chapters/70-graphen/wavelets.tex
+++ b/buch/chapters/70-graphen/wavelets.tex
@@ -18,8 +18,8 @@ Wenn man einen Standardbasisvektor in einem Knoten $i$
als Anfangstemperaturverteilung verwendet, erwartet man eine Lösung,
die für kleine Zeiten $t$ die Energie immer in der Nähe des Knotens $i$
konzentriert hat.
-Es werden daher mit der Zeit immer stärkere benachbarte Standardbasisvektoren
-in der Lösung auftreten.
+Es werden daher mit der Zeit benachbarte Standardbasisvektoren
+immer stärker in der Lösung vertreten sein.
Auch die Eigenbasis hilft nicht, dieses Lösungsverhalten aufzuzeigen:
sie sind im Definitionsgebiet stark delokalisiert und daher die allmählich
abnehmende Lokalisierung der Lösung nicht wiedergeben.
@@ -28,7 +28,7 @@ abnehmende Lokalisierung der Lösung nicht wiedergeben.
Ein ähnliches Phänomen findet man bei der Wärmeausbreitung gemäss
der partiellen Differentialgleichung
\[
-\frac{\partial T}{\partial t} = -\kappa \frac{\partial^2 T}{\partial x^2}.
+\frac{\partial T}{\partial t} = \kappa \frac{\partial^2 T}{\partial x^2}.
\]
Die von Fourier erfundene Methode, die Fourier-Theorie, verwendet die
Funktionen $e^{ik x}$, die Eigenvektoren der zweiten Ableitung
@@ -257,7 +257,7 @@ für $\lambda\to \infty$ der Wert $h(\lambda)$ genügend rasch gegen $0$
geht.
Die Matrix $h(L)$ bildet daher den konstanten Vektor nicht auf $0$ ab,
sondern lokalisiert ihn im Ortsraum.
-Wir erhalten daher in den Spalten von $h(L)$ Vektoren, die um die
+Wir erhalten so in den Spalten von $h(L)$ Vektoren, die um die
einzelnen Knoten lokalisiert sind.
\subsubsection{Rekonstruktion}