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path: root/buch/papers/mceliece
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authorReto Fritsche <reto.fritsche@ost.ch>2021-08-09 23:29:00 +0200
committerReto Fritsche <reto.fritsche@ost.ch>2021-08-09 23:29:00 +0200
commitd1de888f9a0bd9f6940827944943ae6486eeae82 (patch)
treec5d08dc3682fba89a408196df5a469cbf9e02d6f /buch/papers/mceliece
parentMerge remote-tracking branch 'upstream/master' into mceliece (diff)
downloadSeminarMatrizen-d1de888f9a0bd9f6940827944943ae6486eeae82.tar.gz
SeminarMatrizen-d1de888f9a0bd9f6940827944943ae6486eeae82.zip
corrected some ´´...''
Diffstat (limited to 'buch/papers/mceliece')
-rw-r--r--buch/papers/mceliece/fazit.tex4
1 files changed, 2 insertions, 2 deletions
diff --git a/buch/papers/mceliece/fazit.tex b/buch/papers/mceliece/fazit.tex
index 3451250..d618993 100644
--- a/buch/papers/mceliece/fazit.tex
+++ b/buch/papers/mceliece/fazit.tex
@@ -38,8 +38,8 @@ Weiter ist aber bekannt,
dass mithilfe des sogenannten Shor-Algorithmuses \cite{mceliece:shor} und einem Quantencomputer auch diese Zerlegung zügig realisiert werden könnte,
was zur Folge hätte, dass die Verschlüsselung von RSA unwirksam würde.
Zurzeit sind die Quantencomputer jedoch noch bei weitem nicht in der Lage, grosse Zahlen mithilfe dieses Algorithmuses zu zerlegen.
-Das McEliece-System hingegen beruht auf dem Problem des "Syndrome decoding" (Korrektur von Bitfehlern eines Codewortes, das mit dem entsprechenden Linearcode codiert wurde).
-Für das "Syndrome decoding" sind bis heute keine Methoden bekannt,
+Das McEliece-System hingegen beruht auf dem Problem des ``Syndrome decoding'' (Korrektur von Bitfehlern eines Codewortes, das mit dem entsprechenden Linearcode codiert wurde).
+Für das ``Syndrome decoding'' sind bis heute keine Methoden bekannt,
welche nennenswerte Vorteile gegenüber dem durchprobieren (brute-force) bringen,
auch nicht mithilfe eines Quantencomputers.
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