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index 745dd5f..2a27eea 100644
--- a/buch/chapters/40-eigenwerte/eigenwerte.tex
+++ b/buch/chapters/40-eigenwerte/eigenwerte.tex
@@ -131,7 +131,7 @@ untersuchen.
\subsection{Verallgemeinerte Eigenräume
\label{buch:subsection:verallgemeinerte-eigenraeume}}
Wenn $\lambda$ ein Eigenwert der Matrix $A$ ist, dann ist
-ist $A-\lambda I$ injektiv und $\ker(A-\lambda I)\ne 0$.
+$A-\lambda I$ nicht injektiv und $\ker(A-\lambda I)\ne 0$.
Man kann daher die invarianten Unterräume $\mathcal{K}(A-\lambda I)$
und $\mathcal{J}(A-\lambda I)$ bilden.
@@ -269,7 +269,7 @@ A'
& &0& 1
\end{array}\right),
\]
-die Blöcke gehören zu den invarianten Unterräumen $\mathcal{K}(A-I)$
+die Blöcke gehören zu den invarianten Unterräumen $\mathcal{J}(A-I)$
und $\mathcal{K}(A-I)$.
Die aus $A-I$ gewonnenen invarianten Unterräume sind offenbar auch invariante
Unterräume für $A$.
@@ -312,7 +312,7 @@ in invariante Unterräume,
wobei $\mathcal{E}_{\lambda_1}(A)\ne 0$ ist.
Die Matrix $A-\lambda_1 I$ eingeschränkt auf $\mathcal{E}_{\lambda_1}(A)$ ist
nilpotent.
-Man kann daher sagen, auf dem Unterraum $\mathcal{E}_{\lambda_i}(A)$ hat
+Man kann daher sagen, auf dem Unterraum $\mathcal{E}_{\lambda_1}(A)$ hat
$A$ die Form $\lambda_1 I + N$, wobei $N$ nilpotent ist.
Die Zerlegung in invariante Unterräume ist zwar mit Hilfe von $A-\lambda_1I$