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index 1ac50a2..470c7f0 100644
--- a/buch/chapters/40-eigenwerte/spektralradius.tex
+++ b/buch/chapters/40-eigenwerte/spektralradius.tex
@@ -216,7 +216,7 @@ A^3=
-4& 108& -48\\
-12& -36& 28\\
-24&-126& 83
-\end{pmatrix}
+\end{pmatrix},
\label{buch:eigenwerte:eqn:A2A3}
\end{equation}
und daraus kann man jetzt $p(A)$ berechnen:
@@ -250,7 +250,7 @@ p(A)
=
\begin{pmatrix}1\\1\\2\end{pmatrix}
\begin{pmatrix}1&-9&4\end{pmatrix}
-\ne 0
+\ne 0.
\label{buch:eigenwerte:eqn:nichtminimalpolynom}
\end{equation}
Daher kann $p(X)$ nicht das Minimalpolynom $A$
@@ -345,7 +345,7 @@ A^{i-k}A^k
=
A^{i-k}(-a_{k-1}A^{k-1}+ \dots + a_1 A + a_0I)
\]
-auf einer Linearkombination kleinerer Potenzen reduzieren.
+auf eine Linearkombination kleinerer Potenzen reduzieren.
Jedes Polynom vom Grad $\ge k$ kann also reduziert werden in
ein Polynom vom Grad $<k$ mit dem gleichen Wert auf $A$.
@@ -374,7 +374,7 @@ Wie misst man, ob ein Polynom eine Funktion gut approximiert?
Was bedeutet es genau, dass zwei Matrizen ``nahe beeinander'' sind?
\item
In welchem Sinne müssen Polynome ``nahe'' beeinander sein, damit
-auch die Werte auf $A$ nahe beeinander sind.
+auch die Werte auf $A$ nahe beeinander sind?
\end{enumerate}
Wir wissen bereits, dass nur die Werte und gewisse Ableitungen des