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diff --git a/buch/chapters/95-homologie/basiswahl.tex b/buch/chapters/95-homologie/basiswahl.tex
index c7502a8..b0487fd 100644
--- a/buch/chapters/95-homologie/basiswahl.tex
+++ b/buch/chapters/95-homologie/basiswahl.tex
@@ -660,7 +660,7 @@ $
Dieser Algorithmus kann ebenfalls mit der oben angesprochenen Variante
des Gauss-Algorithmus durchgeführt werden.
Dazu werden die Zeilen $n_k+1$ bis $n_k+1+|\mathcal{Z}_k|$ mit den
-Vektoren $z_i^t$.
+Vektoren $z_i^t$ gefüllt.
Dann führt man die Vorwärtsreduktion im ganzen Tableau durch, wobei
man wieder die Nullzeilen stehen lässt.
Nullzeilen zeigen wieder Vektoren an, die sich linear durch die darüber
@@ -792,7 +792,7 @@ einem Breitenkreis.
\label{buch:homologie:fig:torus}}
\end{figure}
-Um den Algorithmus für das Beispiel durchzuführen, bilden wir daher das Gauss-Tableau
+Um den Algorithmus für das Beispiel durchzuführen, bilden wir das Gauss-Tableau
in Abbildung~\ref{buch:homologie:beispiel:gausstableau},
bestehend aus den Vektoren $\partial_2e_i^{(2)}$ in den ersten 9
Zeilen und den Zyklen $z_1,\dots,z_{13}$ in den folgenden 13 Zeilen.
@@ -825,7 +825,7 @@ dazu verwendet werden, eine Basis von $H_k(C)$ zu finden.
Die Vektoren in $\mathcal{B}_k$ bilden eine Basis von $B_k(C)$
und die Vektoren in $\mathcal{Z}_k'$ sind davon unabhängig.
Die Klassen der Vektoren von $\mathcal{Z}_k'$ in $H_k(C)$ sind
-daher ebenfalls linear unabhängig und bilden damit eine Basis
+daher ebenfalls linear unabhängig und bilden somit eine Basis
von $H_k(C)$.
Die von obigem Algorithmus ausgewählten Zyklen bilden also automatisch
eine Basis von Zyklen, die nicht Rand irgend einer Kette in $C_{k+1}$