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diff --git a/buch/papers/ifs/teil0.tex b/buch/papers/ifs/teil0.tex index 2a803d6..c37c704 100644 --- a/buch/papers/ifs/teil0.tex +++ b/buch/papers/ifs/teil0.tex @@ -4,7 +4,7 @@ % (c) 2020 Prof Dr Andreas Müller, Hochschule Rapperswil % \section{Einleitung \label{ifs:section:teil0}} -\rhead{Was ist ein Iteriertes Funktionsschema} +\rhead{Was ist ein Iteriertes Funktionsschema?} Mit der Hilfe von iterierten Funktionsschemata (IFS) können mit nur wenigen affinen Funktionen komplexe Bilder beschrieben werden. \index{iterierte Funktionsschemata}% \index{Funktionschemata, iterierte}% diff --git a/buch/papers/ifs/teil2.tex b/buch/papers/ifs/teil2.tex index 360a2c0..042d765 100644 --- a/buch/papers/ifs/teil2.tex +++ b/buch/papers/ifs/teil2.tex @@ -5,7 +5,7 @@ % \section{Fraktale mit IFS \label{ifs:section:teil2}} -\rhead{Teil 2} +\rhead{Fraktale mit iterierten Funktionensystemen} Wollen wir nun eine bestimmte Art anschauen, wie man Fraktale erzeugen kann. Im Beispiel auf Seite \pageref{ifs:trinagle} haben wir ein Dreieck aus 4 skalierten Kopien zusammengefügt. Lässt man die Kopie im Zentrum des Dreiecks weg, entsteht die Grundlage des sogenannten Sierpinski-Dreiecks in Abbildung \ref{ifs:sierpinski10}. |