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path: root/buch/papers/punktgruppen/intro.tex
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-rw-r--r--buch/papers/punktgruppen/intro.tex8
1 files changed, 4 insertions, 4 deletions
diff --git a/buch/papers/punktgruppen/intro.tex b/buch/papers/punktgruppen/intro.tex
index d2e4644..b6a72b5 100644
--- a/buch/papers/punktgruppen/intro.tex
+++ b/buch/papers/punktgruppen/intro.tex
@@ -9,16 +9,16 @@ Die vorgestellten Symmetrien sind äusserst gut geeignet,
um die Grundeigenschaften eines Kristalles zu beschreiben.
Mit etwas kniffligen geometrischen Überlegungen kann man zeigen,
was in der Welt der Kristallographie alles möglich ist oder nicht.
-Die Einschränkungen sind durchaus willkommen,
-dank ihnen halten sich die möglichen Kristallgitter in Grenzen
-und lassen sich kategorisieren.%umformulieren
+Einschränkungen in Kristallsymmetrien sind durchaus willkommen,
+da dank ihnen sich die möglichen Kristallgitter in Grenzen halten
+und sich kategorisieren lassen.
Kategorien sind nicht nur für einen besseren Überblick nützlich,
sondern kann man aus ihnen auch auf Physikalische Eigenschaften schliessen.
Als spannendes Beispiel: Die Piezoelektrizität.
Die Piezoelektrizität ist vielleicht noch nicht jedem bekannt,
sie versteckt sich aber in diversen Altagsgegenständen
zum Beispiel sorgen sie in den meisten Feuerzeugen für die Zündung.
-Ein Funken Interesse ist hoffentlich geweckt
+Hiermit ist hoffentlich ein Funken Interesse geweckt
um sich mit dem scheinbar trivialen Thema der Symmetrie auseinander zu setzten.