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path: root/buch/papers/reedsolomon/idee.tex
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Diffstat (limited to 'buch/papers/reedsolomon/idee.tex')
-rw-r--r--buch/papers/reedsolomon/idee.tex13
1 files changed, 10 insertions, 3 deletions
diff --git a/buch/papers/reedsolomon/idee.tex b/buch/papers/reedsolomon/idee.tex
index 39adbbf..e18ccd2 100644
--- a/buch/papers/reedsolomon/idee.tex
+++ b/buch/papers/reedsolomon/idee.tex
@@ -1,15 +1,22 @@
%
-% teil1.tex -- Beispiel-File für das Paper
+% idee.tex -- Beispiel-File für das Paper
%
% (c) 2020 Prof Dr Andreas Müller, Hochschule Rapperswil
%
\section{Idee
\label{reedsolomon:section:idee}}
\rhead{Problemstellung}
+Um beim Datenübertragen Fehler zu erkennen, könnte man die Daten jeweils doppelt senden,
+und so jeweilige Fehler zu erkennen.
+Doch nur schon um Fehler zu erkennen werden überproportional viele Daten doppelt und dreifach gesendet.
+Der Reed-Solomon-Code macht dies auf eine andere, clevere Weise.
Das Problem liegt darin Informationen, Zahlen,
zu Übertragen und Fehler zu erkennen.
Beim Reed-Solomon-Code kann man nicht nur Fehler erkennen,
man kann sogar einige Fehler korrigieren.
+Der unterschied des Fehler erkennen und korrigiren, ist das beim Erkennen nur die Frage kommt hat es Fehler oder keine,
+beim korrigieren muss man den Fehler erkennun und dann zusätzlich noch den original Wert rekonstruieren.
+Auch eine variante wäre es die Daten nach einem Fehler einfach nochmals zu senden, was bei Reed-Solomon-Code-Anwendungen nicht immer sinnvolll ist. \ref(reedsolomon:section:anwendung)
\rhead{Polynom-Ansatz}
Eine Idee ist aus den Daten
@@ -48,8 +55,8 @@ Dafür sind mehr übertragene Werte nötig.
\begin{figure}
\centering
- %\includegraphics[width=0.5\textwidth]{papers/reedsolomon/images/polynom2}
- \input{papers/reedsolomon/images/polynom2.tex}
+ \includegraphics[width=\textwidth]{papers/reedsolomon/figures/polynom2}
+ %\input{papers/reedsolomon/images/polynom2.tex}
\caption{Polynom $p(x)$ \eqref{reedsolomon:equation1}}
\label{fig:polynom}
\end{figure}