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-rw-r--r--buch/papers/mceliece/funktionsweise.tex15
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diff --git a/buch/papers/mceliece/funktionsweise.tex b/buch/papers/mceliece/funktionsweise.tex
index 03601b3..8288e7f 100644
--- a/buch/papers/mceliece/funktionsweise.tex
+++ b/buch/papers/mceliece/funktionsweise.tex
@@ -12,8 +12,11 @@ bei dem Bob an Alice eine verschlüsselte Nachticht über ein öffentliches Netz
\subsection{Vorbereitung
\label{mceliece:section:vorbereitung}}
-Damit der Nachrichtenaustausch stattfinden kann, muss Alice (Empfängerin)
-zuerst ein Schlüsselpaar definieren.
+Bevor einen Datenaustausch zwischen Sender und Empfänger stattfinden kann,
+muss abgemacht werden, welche Länge $n$ das Code-Wort und welche Länge $k$ das Datenwort hat
+und wie viele Bitfehler $t$ (angewendet mit Fehlervektor $e_n$)
+für das Rauschen des Code-Wortes $c_n$ verwendet werden.
+Danach generiert Alice (Empfängerin) ein Schlüsselpaar.
Dazu erstellt sie die einzelnen Matrizen $S_k$, $G_{n,k}$ und $P_n$.
Diese drei einzelnen Matrizen bilden den privaten Schlüssel von Alice
und sollen geheim bleiben.
@@ -29,7 +32,7 @@ und anschliessend durch eine Addition mit einem Fehlervektor $e_n$ einige Bitfeh
\[
c_n\,=\,K_{n,k}\cdot d_k + e_n\,.
\]
-Dabei wird für jede Nachricht (oder für jedes Nachrichtenfragment)
+Dabei wird für jede Nachricht (oder für jedes Nachrichtenfragment) $d_k$
einen neuen, zufälligen Fehlervektor generiert.
Die verschlüsselte Nachricht $c_n$ wird anschliessend Alice zugestellt.
@@ -79,7 +82,8 @@ Aus dem öffentlichen Schlüssel lassen sich diese nicht rekonstruieren
und eine systematische Analyse der Codeworte wird durch das Hinzufügen von zufälligen Bitfehlern zusätzlich erschwert.
\subsection{Beispiel}
-Die Verschlüsselung soll mittels einem numerischen Beispiel demonstriert werden.
+Die Verschlüsselung soll mittels einem numerischen Beispiel demonstriert werden.
+Der verwendete Linear-Code wird im Abschnitt \ref{mceliece:subsection:seven_four} beschrieben.
\begin{itemize}
\item Daten- und Fehlervektor
\begin{itemize}
@@ -336,7 +340,8 @@ Die Verschlüsselung soll mittels einem numerischen Beispiel demonstriert werden
\end{itemize}
-\subsubsection{7/4-Code}
+\subsubsection{7/4-Code
+\label{mceliece:subsection:seven_four}}
Beim 7/4-Code handelt es sich um einen linearen Code,
der ein Bitfehler korrigieren kann.
Es gibt unterschiedliche Varianten zum Erzeugen eines 7/4-Codes,