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-rw-r--r--vorlesungen/punktgruppen/script.pdfbin45277 -> 44991 bytes
-rw-r--r--vorlesungen/punktgruppen/script.tex16
2 files changed, 8 insertions, 8 deletions
diff --git a/vorlesungen/punktgruppen/script.pdf b/vorlesungen/punktgruppen/script.pdf
index 31cdde4..91993fb 100644
--- a/vorlesungen/punktgruppen/script.pdf
+++ b/vorlesungen/punktgruppen/script.pdf
Binary files differ
diff --git a/vorlesungen/punktgruppen/script.tex b/vorlesungen/punktgruppen/script.tex
index 789fbd4..bc50e21 100644
--- a/vorlesungen/punktgruppen/script.tex
+++ b/vorlesungen/punktgruppen/script.tex
@@ -166,8 +166,8 @@ elektromagnetischer Welle in einem Kristall beschreiben.
Das Beispiel richtet sich mehr an Elektrotechnik Studenten, aber die Theorie
ist die gleiche bei mechanischen Wellen in Materialien mit einer
-Spannungstensor wie dem, den wir letzte Woche gesehen haben. Ganz grob gesagt,
-ersetzt man E durch Xi und epsilon durch das Sigma.
+Spannungstensor wie dem, den wir letzte Woche gesehen haben.
+% Ganz grob gesagt, ersetzt man E durch Xi und epsilon durch das Sigma.
Um eine Welle zu beschreiben, verwenden wir die Helmholtz-Gleichung, die einige
von uns bereits in anderen Kursen gel\"ost haben. Schwierig wird aber dieses
@@ -194,13 +194,13 @@ Reflexion \(\sigma\) eine Ebene, und so weiter.
Nun ist die Frage, ob man diese Eingenraume der Symmetrienoperationen
kombinieren kann um den Eigenraum des physikalisches Problems zu finden.
-Aber leider ist meine Zeit abgelaufen in der Recherche, also müssen Sie mir einfach glauben,
-dass es einen Weg gibt. (Und es ist gar nicht so schlimm, wenn man die Notation
-einmal gelernt hat.)-> weiss nicht ganz was du hier sagen willst/wieso du das erwähnst
+Aber leider ist meine Zeit abgelaufen in der Recherche, also müssen Sie mir 2
+Dingen einfach glauben, erstens dass es einen Weg gibt, und zweitens dass eher
+nicht so schlimm ist, wenn man die Notation einmal gelernt hat.
-Nachdem wir an, wir haben den Eigenraum U gefunden, dann können wir einen (Eigen)Vektor E daraus
-nehmen und in ihm direkt lambda ablesen. Das sagt uns, wie die Amplitude der
-Welle, in diese Richtung gedämpft wurde.
+Nachdem wir an, wir haben den Eigenraum U gefunden, dann können wir einen
+(Eigen)Vektor E daraus nehmen und in ihm direkt lambda ablesen. Das sagt uns,
+wie die Amplitude der Welle, in diese Richtung gedämpft wurde.
Diese Methode ist nicht spezifisch für dieses Problem, im Gegenteil, ich habe
gesehen, dass sie in vielen Bereichen eingesetzt wird, wie z.B.: