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author | tschwall <55748566+tschwall@users.noreply.github.com> | 2022-08-06 16:30:24 +0200 |
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committer | tschwall <55748566+tschwall@users.noreply.github.com> | 2022-08-06 16:30:24 +0200 |
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-rw-r--r-- | buch/papers/fm/01_AM.tex | 29 |
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diff --git a/buch/papers/fm/01_AM.tex b/buch/papers/fm/01_AM.tex new file mode 100644 index 0000000..921fcf2 --- /dev/null +++ b/buch/papers/fm/01_AM.tex @@ -0,0 +1,29 @@ +% +% einleitung.tex -- Beispiel-File für die Einleitung +% +% (c) 2020 Prof Dr Andreas Müller, Hochschule Rapperswil +% +\section{Amplitudenmodulation\label{fm:section:teil0}} +\rhead{AM} + +Das Ziel ist FM zu verstehen doch dazu wird zuerst AM erklärt welches einwenig einfacher zu verstehen ist und erst dann übertragen wir die Ideen in FM. +Nun zur Amplitudenmodulation verwenden wir das bevorzugte Trägersignal +\[ + x_c(t) = A_c \cdot \cos(\omega_ct). +\] +Dies bringt den grossen Vorteil das, dass modulierend Signal sämtliche Anteile im Frequenzspektrum inanspruch nimmt +und das Trägersignal nur zwei komplexe Schwingungen besitzt. +Dies sieht man besonders in der Eulerischen Formel +\[ + x_c(t) = \frac{A_c}{2} \cdot e^{j\omega_ct}\;+\;\frac{A_c}{2} \cdot e^{-j\omega_ct}. +\] +Dabei ist die negative Frequenz der zweiten komplexen Schwingung zwingend erforderlich, damit in der Summe immer ein reelwertiges Trägersignal ergibt. +Nun wird der parameter \(A_c\) durch das Moduierende Signal \(m(t)\) ersetzt, wobei so \(m(t) \leqslant |1|\) normiert wurde. +\newline +\newline +TODO: +Hier beschrieib ich was AmplitudenModulation ist und mache dan den link zu Frequenzmodulation inkl Formel \[\cos( \cos x)\] +so wird beschrieben das daraus eigentlich \(x_c(t) = A_c \cdot \cos(\omega_i)\) wird und somit \(x_c(t) = A_c \cdot \cos(\omega_c + \frac{d \varphi(t)}{dt})\). +Da \(\sin \) abgeleitet \(\cos \) ergibt, so wird aus dem \(m(t)\) ein \( \frac{d \varphi(t)}{dt}\) in der momentan frequenz. \[ \Rightarrow \cos( \cos x) \] + +\subsection{Frequenzspektrum}
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