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path: root/buch/papers/kreismembran/teil4.tex
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authortim30b <tim.toenz@ost.ch>2022-08-06 15:00:32 +0200
committertim30b <tim.toenz@ost.ch>2022-08-06 15:00:32 +0200
commit617271699ec4a2ad9a0b8ca9940cc19a21901382 (patch)
treed354046749fef11d1756cb3283095d50c161b01f /buch/papers/kreismembran/teil4.tex
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referenzen und equation fix
Diffstat (limited to 'buch/papers/kreismembran/teil4.tex')
-rw-r--r--buch/papers/kreismembran/teil4.tex2
1 files changed, 2 insertions, 0 deletions
diff --git a/buch/papers/kreismembran/teil4.tex b/buch/papers/kreismembran/teil4.tex
index b67e9e7..74bb87d 100644
--- a/buch/papers/kreismembran/teil4.tex
+++ b/buch/papers/kreismembran/teil4.tex
@@ -179,6 +179,8 @@ Die Simulationsresultate von Abbildung \ref{kreismembran:im:simres_unendlich}
zeigen deutlich wie die Störung vom Zentrum weg verläuft.
Nähert sich die Störung dem Rand, so wird sie immer stärker abgeschwächt.
Die Wirkung des Absorber ist an der letzten Figur zu erkennen, in welcher kaum noch Auslenkungen zu sehen sind.
+Dieses Verhalten spricht für den Absorber-Ansatz, es soll jedoch erwähnt sein, dass der Übergangsbereich eine sanft ansteigende Dämpfung in das System bringt.
+Die DGL \ref{kreismembran:Ausgang_DGL} welche simuliert wird geht jedoch von der Annahme \ref{kreimembran:annahmen} iv) aus, dass die Membran keine Art von Dämpfung erfährt.
\section{Schlusswort}
Auch wenn ein Physikalisches Verhalten bereits durch Annahmen und Annäherungen deutlich vereinfacht wird, bestehen auch dann noch eine Vielzahl von Lösungsansätzen.