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--- a/buch/papers/fm/01_AM-FM.tex
+++ b/buch/papers/fm/01_AM-FM.tex
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\rhead{AM- FM}
Das sinusförmige Trägersignal hat die übliche Form:
-\(x_c(t) = A_c \cdot cos(\omega_c(t)+\varphi)\).
+\(x_c(t) = A_c \cdot \cos(\omega_c(t)+\varphi)\).
Wobei die konstanten Amplitude \(A_c\) und Phase \(\varphi\) vom Nachrichtensignal \(m(t)\) verändert wird.
Der Parameter \(\omega_c\), die Trägerkreisfrequenz bzw. die Trägerfrequenz \(f_c = \frac{\omega_c}{2\pi}\),
steht nicht für die modulation zur verfügung, statt dessen kann durch ihn die Frequenzachse frei gewählt werden.
\newblockpunct
-Jedoch ist das für die Vilfalt der Modulationsarten keine Einschrenkung.
+Jedoch ist das für die Vielfalt der Modulationsarten keine Einschrenkung.
Ein Nachrichtensignal kann auch über die Momentanfrequenz (instantenous frequency) \(\omega_i\) eines trägers verändert werden.
Mathematisch wird dann daraus
\[
\omega_i = \omega_c + \frac{d \varphi(t)}{dt}
\]
-mit der Ableitung der Phase.
+mit der Ableitung der Phase\cite{fm:NAT}.
+Mit diesen drei parameter ergeben sich auch drei modulationsarten, die Amplitudenmodulation welche \(A_c\) benutzt,
+die Phasenmodulation \(\varphi\) und dann noch die Momentankreisfrequenz \(\omega_i\):
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\newline
-TODO:
-Hier beschrieib ich was AmplitudenModulation ist und mache dan den link zu Frequenzmodulation inkl Formel \[cos( cos x)\]
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-erat, sed diam voluptua \cite{fm:bibtex}.
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-
+To do: Bilder jeder Modulationsart
+\subsection{AM - Amplitudenmodulation}
+Das Ziel ist FM zu verstehen doch dazu wird zuerst AM erklärt welches einwenig einfacher zu verstehen ist und erst dann übertragen wir die Ideeen in FM.
+Nun zur Amplitudenmodulation verwenden wir das bevorzugte Trägersignal
+\[
+ x_c(t) = A_c \cdot \cos(\omega_ct).
+\]
+Dies bringt den grossen Vorteil das, dass modulierend Signal sämtliche Anteile im Frequenzspektrum inanspruch nimmt
+und das Trägersignal nur zwei komplexe Schwingungen besitzt.
+Dies sieht man besonders in der Eulerischen Formel
+\[
+ x_c(t) = \frac{A_c}{2} \cdot e^{j\omega_ct}\;+\;\frac{A_c}{2} \cdot e^{-j\omega_ct}.
+\]
+Dabei ist die negative Frequenz der zweiten komplexen Schwingung zwingend erforderlich, damit in der Summe immer ein reelwertiges Trägersignal ergibt.
+\newline
+TODO:
+Hier beschrieib ich was AmplitudenModulation ist und mache dan den link zu Frequenzmodulation inkl Formel \[\cos( \cos x)\]