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\title{
\textcolor{teal!80!black}{CLYN} Mobility \\
{\huge Haltestelle und Stundenplanoptimierung}
}
\author{
Nagel Livio, Pross Naoki, Rickli Yves, Rohner C\'eline
}
\date{\today}
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% Document
%
\begin{document}
\maketitle
\begin{abstract}
Die Fachhochschule OST hat zwei Campus, zwischen denen es derzeit ein
Mobilitätsproblem gibt. Die derzeitige Lösung, ein Shuttlebus, war nur für
eine Übergangszeit gedacht und ist ziemlich ineffizient. Dieses Dokument
schlägt zwei Lösungen vor: Verbesserung des Busses mit einer besseren Route
und Haltestelle und Optimierung des Stundenplans, um die Fahrten zu
reduzieren. Beide L\"osungen werden untersucht und ihre Machbarkeit
diskutiert.
\end{abstract}
\tableofcontents
\section{Einleitung}
Der Campus der Hochschule für Technik OST in Rapperswil verfügt über ein
Nebengebäude in Eichwies, in dem Maschinenbau- und Umwelttechniker Kurslabore
haben. Um den Eichweiser Campus zu erreichen, gibt es nur wenige Möglichkeiten,
nämlich: 15 - 20 Minuten zu Fuss zu gehen, sich auf die öffentlichen
Verkehrsmittel zu verlassen, deren Fahrpläne nicht auf die Vorlesungen
abgestimmt sind oder mit dem Fahrrad zu fahren, sofern man eines besitzt. Aus
diesem Grund wurde eine Übergangslösung mit einem Shuttlebus von Rapperswil
nach Eichwies eingerichtet. Dies ist jedoch mit hohen Kosten verbunden und der
abrupte Wechsel zur Online-Schule, verursacht durch die Corona-Pandemie, macht
die Buslösung sehr kostenineffizient.
\section{Shuttle Bus Haltestelle}
\subsection{Ist-Zustand}
Die Standortleitung am Campus Rapperswil hat sich dazu entschlossen, als
schnelle Momentanlösung, einen Shuttlebus zwischen dem Campus Oberseestrasse
und dem Campus Eichwies (Techpark) einzurichten. So ist es zeitlich möglich den
Standort, während den grösseren Pausen, zu wechseln. Der Shuttlebus richtet
sich nach dem Stundenplan, respektive der daraus resultierenden
Nutzungsbedürfnisse. Somit verkehrt er 1-2 Mal vor Lektionenbeginn am Morgen,
während der 10 Uhr Pause, am Mittag, während der 15 Uhr Pause und am Abend
unter der Woche.
Die aktuelle Busroute ist in Abbildung \ref{fig:current-bus-route} im Anhang
dargestellt. Auf der einen Seite beim Campus Oberseestrasse befindet sich die
Haltestelle direkt auf dem Vorplatz zwischen Gebäude 1, Gebäude 5 und der
Unterführung zum Bahnhof Rapperswil. Der Shuttlebus folgt der Oberseestrasse
und fährt anschliessend auf den Parkplatz des Schulhauses Weiden, wo sich die
Haltestelle Weiden befindet. Die Haltestelle Weiden befindet sich nicht in
direkter Umgebung des Campus Eichwies, weshalb die Studierenden anschliessend
an die Shuttlebusfahrt noch 300 -- 550m zu Fuss zurücklegen müssen.
\subsection{Problematik des Ist-Zustand}
Diese Lösung mit dem Shuttlebus erlaubt es den Studenten den Campus zu wechseln
und die Vorlesung oder das Praktika besuchen zu können. Jedoch ist diese Lösung
im Eiltempo entstanden, was zu gewissen Problemen und Unzufriedenheit bei der
Benützung führt. Folgende Punkte sind zu erwähnen:
\begin{itemize}
\item Der Shuttlebus fährt nicht in unmittelbare Nähe des Campus Eichwies
\item In dieser Form ist die Lösung für die Standortleitung zu teuer
\item Lösung ist im Eiltempo entstanden
\end{itemize}
\subsection{Soll-Zustand}
Aus dem Gespräch mit Hanspeter Gysin haben wir den Eindruck bekommen, dass die
Standortleitung vom Campus Rapperswil längerfristig am Campus Eichwies
festhalten und unter Umständen sogar noch vergrössern will. Dies würde
bedeuten, dass mehr Studierende von einem Standortwechsel zwischen Campus
Oberseestrasse und Campus Eichwies betroffen wären. Deshalb wollen wir die
bestehende Lösung mit dem Shuttlebus optimieren. Wir finden den Lösungsansatz
aus folgenden Punkten für sehr geeignet:
\begin{itemize}
\item Der Shuttlebus kann bei jeder Witterung fahren und benutzt werden.
\item Der Shuttlebus erlaubt auch körperlich beeinträchtigten Personen (z.B.
Personen im Rollstuhl oder an Krücken) einen Wechsel des Campus, ohne
grossen Aufwand, zu bewerkstelligen.
\item Der Shuttlebus kann grössere Gruppen von Studenten transportieren.
\end{itemize}
\subsection{Umsetzung Routenf\"uhrung}
Unsere Optimierung des Shuttlebusses zielt auf eine Haltestelle ab, welche
näher am Campus Eichwies ist und somit Studierende nur noch einen kurzen /
keinen langen Fussweg mehr zurücklegen müssen und so zeitlich keinen Stress
beim Campuswechsel mehr haben.
Aufgrund der Situation am Campus Eichwies haben wir uns dazu entschieden die
Variante auszuarbeiten, bei welcher der Shuttlebus näher an die Gleise der SBB
heranfahren kann. Denn in unmittelbarer Nähe zum Campus Eichwies befinden sich
mehrere Fussgängerunterführungen, die problemlos genutzt werden können. Unsere
optimierte Lösung ist Im Anhang in Abbildung \ref{fig:optimized-bus-route}
gezeigt.
An der Haltestelle am Campus Oberseestrasse ist keine Veränderung nötig. Der
Shuttlebus fährt somit auch der Oberseestrasse entlang, biegt jedoch beim
zweiten Kreisel in die Helvetiastrasse und fährt bis zu den Gleisen.
Anschliessend fährt er rechts am Gleis entlang, bis zum Wendeplatz, einem
Kiesplatz (Haltestelle Campus Eichwies) auf dem Grundstück 3647J der
Politischen Gemeinde Rapperswil-Jona. Somit müssen die Studierenden nur noch
durch die Fussgängerunterführung und stehen beim Campus Eichwies. Die Gebäude
des Campus Eichwies wären nur noch zwischen 60 -- 240m von der Haltestelle
entfernt.
\subsubsection*{Knackpunkte der Umsetzung}
\begin{itemize}
\item Ist eine Sonderbewilligung für die Durchfahrt des Shuttlebusses auf dem
Weg an den Gleisen entlang zu erlangen?
\item Besteht eine Möglichkeit das Grundstück 3647J der politischen Gemeinde
Rapperswil-Jona für einen Wendeplatz nutzen zu können?
\end{itemize}
\subsubsection*{Vorabklärungen mit externen Stellen}
Die Abklärungen bezüglich der Sonderbewilligung für die Durchfahrt des
Shuttlebusses auf dem Weg an den Gleisen entlang bei der Kantonspolizei St.
Gallen haben folgendes ergeben:
\begin{itemize}
\item %% TODO
\end{itemize}
Bezüglich der Nutzung des Grundstücks 3647J der politischen Gemeinde
Rapperswil-Jona für einen Wendeplatz sind wir vom Leiter Fachbereich Tiefbau
auf folgende Dokumente verwiesen worden:
\begin{itemize}
\item Baureglement Stadt Rapperswil-Jona
\item Zonenplan Rapperswil-Jona
\item Planungs- und Baugesetz des Kanton St. Gallen (PBG)
\item Strassengesetz des Kanton St. Gallen
\end{itemize}
Ebenfalls stellen sich für den Leiter Fachbereich Tiefbau einige
raumplanerische Fragen (nicht genauer ausgeführt).
Die Rücksprache mit Frau Bärbel Bohr hat ergeben, dass andere Gruppen ebenfalls
eine solche Antwort mit sehr wenig konkreter Aussage bekommen haben, weshalb
Sie uns davon abgeraten hat, spezifischer nachzuhaken. Dies wäre erst nötig,
wenn diese Lösungsvariante von der Hochschule in Betracht gezogen würde. Als
Laien ist es für uns nicht ganz einfach aus den genannten Dokumenten
herauszulesen, was es für die Hochschule heisst einen Wendeplatz in der Zone
für öffentliche Bauten zu errichten. Für uns geht daraus hervor, dass die
Hochschule für solch ein Anliegen eng mit der Stadt zusammenarbeiten muss.
Ebenfalls da sich das Grundstück im Besitz der politischen Gemeinde
Rapperswil-Jona befindet.
\subsubsection*{Umsetzungszeitraum}
Für den Umsetzungszeitraum sind vor allem zwei Faktoren entscheidend, die
Sonderbewilligung für die Durchfahrt des Shuttlebusses auf dem Weg den Gleisen
entlang und die baulichen Massnahmen für einen Wendeplatz auf dem Grundstück
3647J.
%% TODO: missing a paragraph here
Die Umsetzung des Wendeplatzes ist einerseits vom internen Prozessablauf der
Hochschule Ost bei baulichen Massnahmen abhängig und andererseits, davon wie
sich das Bewilligungsverfahren seitens der Stadt Rapperswil-Jona gestaltet. Wir
rechnen damit, dass für die Umsetzung des Wendeplatzes ca. 1 Jahr benötigt
wird. Bei Einsprachen könnte sich der Umsetzungszeitraum massiv in die Länge
ziehen.
\subsubsection*{Kosten}
Wir rechnen damit, dass bauliche Massnahmen, ein Kiesplatz als Wendeplatz und
Bewilligungsverfahren einmalige Kosten im Bereich von einigen tausend Franken
verursachen würden.
\subsection{Shuttlebus}
Nebst den Massnahmen zur Umsetzung der optimierten Route muss auch der
Shuttlebus organisiert sein. Da die momentane Lösung bereits ein Shuttlebus
beinhaltet kann auf die Erfahrung damit zurückgegriffen werden. Wir sind der
Meinung, dass es durch längerfristige Bindung eines Busunternehmens und/oder
einer Offertenanfrage möglich sein müsste die Kosten für den Shuttlebus zu
senken.
% \subsubsection{Innovationen}
Die Hochschule könnte diesen Shuttlebusbetrieb allenfalls auch für innovative
Projekte oder Forschungszwecke nutzen, Beispiele dafür sind:
\begin{itemize}
\item %% TODO
\end{itemize}
\section{Stundenplanoptimierung}
\subsection{Ist-Zustand}
Der aktuelle Stand des Stundenplans am Campus Eichweis ist in Tabelle
\ref{tab:timetable-current} und Abbildung \ref{fig:timetable-current}
zusammengefasst.
\begin{figure}[h]
\centering
\begin{tikzpicture}[
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\end{tikzpicture}
\caption{
Vereinfachte Ansicht des Stundenplans im Campus Eichweis. Blaue Kurse
haben ein zweiwöchentliches Praktikum, während die grauen Kurse jede Woche
stattfinden. Weitere Details findet man in Tabelle \ref{tab:timetable-current}.
\label{fig:timetable-current}
}
\end{figure}
\subsection{Kriterien der Stundenplanerstellung}
In der Arbeit eines Stundenplaners gibt es viele Faktoren, die beim Erstellen
berücksichtigt werden müssen. Durch diese ist es sehr schwierig einen guten
Stundenplan zu erstellen. Einer der Faktoren ist, dass der Campus nur in den
grossen Pausen (10, 12, 15 Uhr) gewechselt werden muss. Ein anderer sind die
verschiedenen möglichen Rhythmen (14\(\times\)2 Lektionen, 7\(\times\)4
Lektionen, 5\(\times\)4 Lektionen, 3\(\times\)4 Lektionen, usw.) von
Vorlesungen und Praktika, die das Erstellen des Stundenplans erschweren.
Aus dem was Herr Weibel uns erzählte, schliessen wir, dass die Dozenten mit
ihren Wünschen die Arbeit eines Stundenplaners am stärksten erschweren. Denn
ein Dozent kann den Rhythmus der Praktika und Vorlesungen bestimmen. Ausserdem
kann der Dozent auch wünschen, dass alle Praktika desselben Faches gleich
nacheinander stattfinden. So kann der Rhythmus z.B. 2 Lektionen Praktika alle 2
Wochen (7\(\times\)2) oder auch 4 Lektionen Praktika alle 2 Wochen (7\(\times
\)4) usw. sein. Wenn z.B. ein Modul, das auf dem Campus Eichwies stattfindet,
den Rhythmus 7\(\times\)2 hat, so braucht es ein Partnerfach mit demselben
Rhythmus und Standort, damit der Campus nicht nach 2 Lektionen schon wieder
gewechselt werden muss. Wenn aber der Rhythmus 7\(\times\)4 wäre, so wäre kein
Partnerfach am gleichen Standort von Nöten, wenn sich dann allerdings gar kein
Partnerfach finden lässt, so wird der Stundenplan alle 2 Wochen um 4 Lektionen
künstlich aufgeblasen.
\subsection{Stundenplanvarianten}
\begin{figure}[h]
\centering
\begin{tikzpicture}[
spacer/.style = {
draw = none, fill = none,
minimum width = 2mm, minimum height = 1cm,
},
block/.style = {
thick, minimum width = 7mm, minimum height = 6mm,
},
week/.style = {
block, draw = gray, fill = gray!20!white,
},
noweek/.style = {
block, fill = white,
},
prak/.style = {
block, draw = red, fill = red!20!white,
},
]
% jede 2te woche
\begin{scope}[yshift = 6mm]
\matrix[
nodes = {
block, draw = white, thick, fill = none, text = gray,
},
column sep = 1mm,
]{
\node (nr) {1}; & \node {2}; & \node {3}; & \node {4}; & \node[spacer] {}; &
\node {5}; & \node {6}; & \node {7}; & \node {8}; & \node[spacer] {}; &
\node {9}; & \node {10}; & \node {11}; & \node {12}; & \node[spacer] {}; &
\node {13}; & \node {14}; & \node {15}; & \node {16}; \\
};
\end{scope}
% jede 2te woche
\begin{scope}
\matrix[
nodes = {week},
column sep = 1mm,
]{
\node (a) {}; & \node[prak] {1}; & \node {}; & \node[prak] {1}; & \node[spacer] {}; &
\node {}; & \node[prak] {1}; & \node {}; & \node[prak] {1}; & \node[spacer] {}; &
\node {}; & \node[prak] {1}; & \node {}; & \node[prak] {1}; & \node[spacer] {}; &
\node {}; & \node[prak] {1}; & \node {}; & \node[noweek] {}; \\
};
\end{scope}
\begin{scope}[yshift = -1cm]
\matrix[
nodes = {week},
column sep = 1mm,
]{
\node (b) {}; & \node {}; & \node[prak] {2}; & \node {}; & \node[spacer] {}; &
\node {}; & \node {}; & \node[prak] {2}; & \node {}; & \node[spacer] {}; &
\node {}; & \node {}; & \node[prak] {2}; & \node {}; & \node[spacer] {}; &
\node {}; & \node {}; & \node[prak] {1}; & \node[noweek] {}; \\
};
\end{scope}
\begin{scope}[yshift = -2cm]
\matrix[
nodes = {week},
column sep = 1mm,
]{
\node (c) {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[spacer] {}; &
\node {}; & \node {}; & \node[prak] {3}; & \node {}; & \node[spacer] {}; &
\node {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[spacer] {}; &
\node {}; & \node {}; & \node[prak] {4}; & \node[noweek] {}; \\
};
\end{scope}
\begin{scope}[yshift = -3cm]
\matrix[
nodes = {week},
column sep = 1mm,
]{
\node (d) {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[spacer] {}; &
\node {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[spacer] {}; &
\node {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[spacer] {}; &
\node {}; & \node {}; & \node[prak] {7}; & \node[noweek] {}; \\
};
\end{scope}
\begin{scope}[yshift = -4cm]
\matrix[
nodes = {week},
column sep = 1mm,
]{
\node {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[spacer] {}; &
\node {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[spacer] {}; &
\node {}; & \node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[spacer] {}; &
\node {}; & \node {}; & \node {}; & \node[prak] {7}; \\
};
\end{scope}
\end{tikzpicture}
\caption{
Mögliche Varianten der vorgeschlagenen Änderung für ein zweiwöchentliches
Praktikum. Jeder Block stellt eine Woche dar. Bei einem 15-wöchigen
Semester können Praktika (rote Bl\"ocke) während oder nach den Vorlesungen
(W16) in Blöcke eingeteilt werden.
\label{fig:semester-variants}
}
\end{figure}
\subsubsection*{Während regulärem Semester}
Alle Lektionen, die in Eichwies veranstaltet werden, sollen während dem
regulären Semester stattfinden.
\subsubsection*{Am Ende des regul\"aren Semesters}
Alle Lektionen, die in Eichwies veranstaltet werden, sollen in den letzten
Wochen des regulären Semesters (z.B. SW12-SW14) stattfinden. Diese Variante ist
laut Reto Weibel schwierig umzusetzen und müsste genauer betrachtet werden.
Hier kam auch noch die Idee auf, dass alle Lektionen in Eichwies in der Mitte
des Semesters stattfinden. Dies ist aber noch schwieriger umzusetzen, da zu der
Zeit in den meisten Fächern noch nicht genügend Unterrichtsstoff behandelt
wurde, um alle Praktika / Übungen durchführen zu können.
\subsubsection*{Nach dem regul\"aren Semesters}
Alle Lektionen, die in Eichwies veranstaltet werden, sollen erst nach den
regulären Semesterwochen stattfinden. Diese Variante ist zwar eine planbare
Option, sie sollte aber nur im Notfall umgesetzt werden. Denn nicht alle
Studierenden und Dozierenden können sich, nach Ende der regulären
Semesterwochen, die Zeit dafür nehmen. Hinzu kommt, dass viele Studierende zu
dieser Zeit einen Grossteil des Vorlesungsstoffes nicht mehr präsent haben und
somit die Praktika / Übungen nur mit erhöhtem Aufwand bewältigen können.
\subsection{Verbesserungsvorschl\"age} \label{sec:timetable-improvements}
Die folgenden Vorschläge beziehen sich auf die letzte Spalte der Tabelle
\ref{tab:timetable-current}.
\begin{enumerate}[label=\bfseries\arabic*.]
\item
\begin{enumerate}[label=\itshape\roman*)]
\item Vorlesung zum Fach auf die 2 Lektionen direkt vor dem Praktikum
verschieben und dafür einen Raum (z.B. T1-OG1-23/24/25) in Eichwies zur
Verfügung stellen mit genügend Platz (16, 10) für die jeweilige
Praktika-Gruppe.
\item Praktika nur alle 4 Wochen abhalten, dafür 4 Lektionen am Stück,
dann gibt es noch ein Praktikum mit 2 Lektionen.
\end{enumerate}
\item
\begin{enumerate}[label=\itshape\roman*)]
\item Praktika nur alle 4 Wochen abhalten, dafür 4 Lektionen am Stück,
dann gibt es noch ein Praktikum mit 2 Lektionen,
\item Mit AddFert koppeln, da 34 von 37 Studenten auch AddFert besuchen
\end{enumerate}
\item
\begin{enumerate}[label=\itshape\roman*)]
\item Für die Zwischenlektionen zwischen Vorlesung und Praktikum einen Raum
(z.B. T1-OG1-23/24) in Eichwies zur Verfügung stellen mit genügend Platz
für p12 (6 Personen).
\item Alle 2 Wochen 4x p11 / p12.
\item Mehr Geräte, Platz, Material beschaffen, damit 14 Personen
gleichzeitig am Praktikum teilnehmen können
\item Mit AddFert koppeln, da 7 von 14 Studenten auch AddFert besuchen.
\end{enumerate}
\item
\begin{enumerate}[label=\itshape\roman*)]
\item Praktika nur alle 4 Wochen abhalten, dafür 4 Lektionen am Stück,
dann gibt es noch ein Praktikum mit 2 Lektionen,
\item Mit FÜGUM koppeln, da 34 von 64 Studenten auch FÜGUM besuchen
\end{enumerate}
\item Praktika nur alle 4 Wochen abhalten, dafür 4 Lektionen am Stück,
dann gibt es noch ein Praktikum mit 2 Lektionen
\item Alle 2 Wochen 4x \texttt{pj1} / \texttt{pj4}
\item Alle 2 Wochen 4x \texttt{pj2} / \texttt{pj5}
\item Hier nichts nötig, wenn die anderen Verbesserungsvorschläge von EwickP2
umgesetzt werden.
\item Alle 2 Wochen 4x \texttt{pj3}
\end{enumerate}
\section{Fazit}
Die Lösungen sind zwei Schritte in unterschiedliche Richtungen, wobei ein
Kompromiss zwischen Kosten und organisatorischer Komplexität gefunden werden
muss. Die Stundenplanlösung hat das Ziel, Geld zu sparen, um den Preis, dass
die Erstellung des Stundenplans für den Studiendirektor schwieriger wird und
der Gestaltungsspielraum der Dozenten eingeschränkt wird. Andererseits ist der
Bus keine unrettbare Lösung. Sie funktioniert gut unter normalen Umständen, zu
denen wir hoffentlich zurückkehren werden, sobald wir gelernt haben, mit der
Coronavirus-Pandemie umzugehen. Der jetzige Shuttle-Bus könnte in nächster Zeit
wie zuvor beschrieben verbessert und später zu einem Forschungsschiff für die
verschiedenen Fakultäten ausgebaut werden. Wie in den meisten Situationen gibt
es leider keine eindeutig bessere Lösung. Allerdings würde eine Kombination
aus beiden, die machbar ist, zu einem optimalen Ergebnis führen.
\appendix
\begin{landscape}
\section{Tabellen und Anhänge}
\begin{table}[H]
\caption{
Aktueller Zustand des Stundenplans im Campus Eichweis.
\label{tab:timetable-current}
}
\renewcommand{\arraystretch}{1.15}
\rowcolors{2}{gray!15}{white}
\begin{tabularx}{\linewidth}[t]{
lc X c l
>{\ttfamily}p{.1\linewidth} p{.1\linewidth} X
}
\toprule
\rowcolor{white}
\bfseries &&
\bfseries Fach / Modul &
\bfseries \# Studente &
\bfseries Studiengang &
\bfseries \textsf{\# Lektionen\parnote{
\texttt{p}: Praktikum,
\texttt{v}: Vorlesung,
\texttt{u}: \"Ubung,
\texttt{pj}: Projekt
}} &
\bfseries Rhythmus &
\bfseries Verbesserung (\S\ref{sec:timetable-improvements}) \\
\midrule
%
Mo &
08 -- 12 &
SFROBOTICS &
--\parnote{Unwichtig} &
WING &
4x u11 &
Alle 2 Wochen &
Nein \\
%
Mo &
13 -- 17 &
SFROBOTICS &
-- &
WING &
4x u122 &
Alle 2 Wochen &
Nein \\
%
Di &
08 -- 12 &
AbfRec &
-- &
EEU &
4x p11 &
Alle 2 Wochen, nur 5-mal &
Nein \\
%
Di &
13 -- 17 &
AbfRec &
-- &
EEU &
4x p12 &
Alle 2 Wochen, nur 5-mal &
Nein \\
%
Do &
15 -- 17 &
WK2EU / Materialtechnologie 2 &
-- &
EEU &
2x p11 / p12 &
Alle 2 Wochen &
Ja, siehe Punkt 1.\\
%
Di &
08 -- 10 &
FÜGUM / Kunststofftechnik 4 &
37 &
MI &
2x p11 / p14 &
Alle 2 Wochen &
Ja, siehe Punkt 2.\\
%
Di &
10 -- 12 &
FÜGUM / Kunststofftechnik 4 &
37 &
MI &
2x p12 / p13 &
Alle 2 Wochen &
Ja, siehe Punkt 2. \\
%
Di &
13 -- 15 &
DigInd &
14 &
MI &
2x v1 &
Jede Woche &
Nein \\
%
Di &
15 -- 17 &
DigInd &
14 &
MI &
2x p11 &
Jede Woche &
Nein \\
%
Di &
17 -- 19 &
DigInd &
14 &
MI &
2x p12 &
Jede Woche &
Ja, siehe Punkt 3. \\
%
Mi &
08 -- 10 &
AddFert &
64 &
MI &
2x u11 / u12 &
Alle 2 Wochen &
Ja, siehe Punkt 4. \\
%
Mi &
10 -- 12 &
AddFert &
64 &
MI &
2x u13 / u14 &
Alle 2 Wochen &
Ja, siehe Punkt 4. \\
%
Do &
08 -- 10 &
Werks2 / Materialtechnologie 2 &
71 &
MI &
2x p11 / p12 &
Alle 2 Wochen &
Ja, siehe Punkt 5. \\
%
Do &
10 -- 12 &
Werks2 / Materialtechnologie 2 &
71 &
MI &
2x p13 / p14 &
Alle 2 Wochen &
Ja, siehe Punkt 5. \\
%
Do &
13 -- 15 &
Werks2 / Materialtechnologie 2 &
71 &
MI &
2x p15 &
Alle 2 Wochen &
Ja, siehe Punkt 5. \\
%
Fr &
08 -- 10 &
EwickP2 / Innovation 4 &
69 &
MI &
2x pj1 / pj4 &
Jede Woche &
Unklar\parnote{Drei Räume (1.201, 1.202, T1-E-10) sind angegeben aber
nur der Letzte befindet sich in Eichwies.\label{footn:rooms}}, siehe Punk 6.
\\
%
Fr &
10 -- 12 &
EwickP2 / Innovation 4 &
69 &
MI &
2x pj2 / pj5 &
Jede Woche &
Unklar\footnotemark[3], siehe Punk 7. \\
%
Fr &
12 -- 13 &
EwickP2 / Innovation 4 &
69 &
MI &
2x pj1 / pj2 / pj3 / pj4 / pj5 &
Nach speziellem Plan &
Unklar\footnotemark[3], siehe Punk 8. \\
%
Fr &
13 -- 15 &
EwickP2 / Innovation 4 &
69 &
MI &
2x pj3 &
Jede Woche &
Unklar\footnotemark[3], siehe Punk 9. \\
\bottomrule
\end{tabularx}
\parnotes
\end{table}
\end{landscape}
%% Maps
\newgeometry{margin = 5mm}
\begin{landscape}
\begin{figure} \centering
\caption{
Aktuelle Busroute. Die Haltestellen sind in orange angezeigt. In blau ist
die Busroute und rot ist der Fussweg.
\label{fig:current-bus-route}
}
\vspace{-3mm} % ugly but it works
\includegraphics[scale=.95]{res/current-bus-route}
\end{figure}
\end{landscape}
\begin{landscape}
\begin{figure} \centering
\caption{
Optimierte Route für den Shuttle-Bus. Die Haltestellen sind in orange
angezeigt. In blau ist die Busroute und rot ist der Fussweg.
\label{fig:optimized-bus-route}
}
\vspace{-3mm}
\includegraphics[scale=.95]{res/optimized-bus-route}
\end{figure}
\end{landscape}
\restoregeometry
\end{document}
|