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\title{
  Business Plan: \emph{The Crown Bar}
}
\author{
  Bl\"ochlinger Andr\'e, 
  L\"offler Kevin,
  Pross Naoki,
  Wisotkzi Niklas Tim
}

\begin{document}

% TITLE PAGE
% Name of the company 
% Company address 
% Company phone number 
% Logo 
% Name of owners / founders 
% Date 

\maketitle
\cleardoublepage

% ---------------------------------------------------------------------

\tableofcontents
\cleardoublepage

\begin{abstract}
  TODO
\end{abstract}
\cleardoublepage

% ---------------------------------------------------------------------

\chapter{Gesch\"aftsidee}

\section{Idee}

Die grundlegende Idee hinter unserem Geschäft ist eine Bar, ``The Crown
Bar''.  Der Standort befindet sich in Rapperswil an der Rütistrasse 6.
Es werden leckere selbst zubereitete Cocktails zu einem fairen Preis
verkauft, sowie exklusive Biere und sonstige Getränke. Ausserdem werden
die Getränke von jungem freundlichem Personal zubereitet und serviert.
Die Lokalität ist einzigartig, da sich die Bar im alten Weinkeller des
Gasthauses Krone befindet. Der Eingang ist der eines Königs würdig. Dies
erbringt eine unverkennbare Atmosphäre mit sich. Zudem identifiziert man
sich als Mix aus 1980er-Jazzbar und Pop-Up-Bar.  Die \emph{The Crown
Bar} ist grundsätzlich für alle da, welche sich nach dem Feierabend
gemütlich einen Drink genehmigen wollen. Doch die Zielkundschaft liegt
bei jungen Erwachsenen, welche in der Umgebung Rapperswil-Jona sesshaft
sind und Studenten, die an der OST studieren. Die Kunden sollen sich
treffen, sich austauschen und den Tag gemütlich abrunden. Man soll
altbekannte wie auch neue Gesichter sehen. Doch wie erreicht man neue
Gesichter besser als mit hauseigener Website oder
Mund-zu-Mund-Propaganda? Der Fall ist klar, wir sprechen hier von
sozialen Medien. Hier wird in all diese Bereiche investiert.  In ``The
Crown Bar'' trägt der Kunde die Krone. 

\section{Gründungsmitglieder}

Ich, André Blöchlinger, bin seit mehreren Jahren erfahren in der Rolle
als Kunde. Hinzu kommt, dass ich diese Rolle am liebsten in Lokalitäten
ausführe, in denen Spirituosen oder Gerstensaft angeboten wird. Das
Degustieren diverser Getränke und das Herausschmecken der einzelnen
Komponenten empfinde ich als grosse Kunst. Ausserdem geniesse ich sehr
die Geselligkeit an den unterschiedlichen Orten. Nebst dieser Tätigkeit
studiere ich an der Ostschweizer Fachhochschule OST in Rapperswil im
Studiengang Informatik. Zudem verfüge ich einen Abschluss als
Elektro-Installateur. Und falls dann noch Zeit für Hobbys bleibt, wird
diese genutzt, um ein wenig Sport zu treiben, Schlagzeug zu spielen oder
zu meditieren. 

Ich, Kevin Löffler, bin seit mehreren Jahren aktiv in der Bar Szene.
Angefangen als einfacher Kunde begann ich schnell das Mixen und
Entwickeln von Cocktails zu einem persönlichen Hobby auszubauen, welches
ich seit Drei Jahren intensiv verfolge. Mittlerweile verfüge ich über
tiefes Wissen zu Cocktail-Rezepten, Zutaten und Produktionsverfahren
sowie der Beschaffung, Logistik und Verwaltung der Betriebsmittel und
Planung der Mitarbeiter. Zudem habe ich Einblicke in die Gründung einer
Firma im Lifestyle Bereich welches ich in den letzten zwei Jahren als
CTO begleiten durfte. Momentan studiere ich Informatik an der
Fachhochschule OST und bin Ehrenamtlich als Vorstand der JUSO Linth
tätig. 

Ich bin Pross Naoki, ebenfalls Student an der OST Fachhochschule im
Studiengang Elektrotechnik und eher ein Gelegenheitskunde. Ich geniesse
die Stimmung und Atmosphäre einer netten Bar oder eines Lokals in meiner
knappen Freizeit. Ich habe zu viele Interessen, die meisten, aber nicht
alle, sind technischer Natur, aber ich geniesse auch lange
philosophische Diskussionen, besonders an einem gemütlichen Ort,
begleitet von guten Getränken. 

Ich heisse Tim Wisotzki und vervollständige die Runde der Gründer.
Wichtig neben dem Studium ist stets ein guter Ausgleich: Dieser entsteht
bei mir durch viel Sport und regelmässige Geselligkeit. Für Letzteres
ist, neben der richtigen Runde, eine gemütliche Atmosphäre und etwas
Gutes zu trinken entscheidend. Mein Geschmack ist dabei so breit wie
meine Interessen und ich bin immer für etwas Neues zu haben. 

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\chapter{Vision und Strategie}

\section{Vision}

\subsection{Mission}

Der heutige Alltag ist oft von Stress und ständigem Druck geprägt. Die
Menschen sind dadurch oft genervt und fühlen sich schlapp. Darunter
leidet nicht nur der Mensch selbst, sondern auch sein Umfeld. Aus diesem
Grund haben wir von \emph{The Crown Bar} uns dazu entschieden etwas
dagegen zu unternehmen. Unsere Mission ist es die Menschen
zusammenzubringen, wobei sie sich in einer angenehmen Atmosphäre
entspannen und gemütlich ein Getränk mit Freunden geniessen können. Wir
wollen glückliche und lockere Gesichter in unserer Bar sehen, welchen
eine grosse Auswahl an diversen Getränken zu fairen Preisen zur
Verfügung stehen. 

\subsection{Gesch\"aftsgrunds\"atze}

\paragraph{Der Gast trägt die Krone}
Unsere Gäste sind für uns das Wertvollste. Wir gehen auf sie ein und
erfüllen ihre Wünsche nach bestem Gewissen. Freundlichkeit und
Originalität stehen für uns im Vordergrund.  

\paragraph{Kommunikation}
Wir achten auf Empathie. Nicht nur gegenüber den Gästen, sondern
auch im Team. Kritik wird gerne entgegengenommen und konstruktiv
verarbeitet. Ein selbstbewusstes Auftreten ist bei uns gang und
gäbe, 

\paragraph{Fairtrade Produkte}
Bei den Einkäufen achten wir darauf, dass wir Produkte beziehen,
welche Fairtrade zertifiziert sind. Somit wird nicht nur auf
nachhaltige Anbauweise geachtet, es wird auch der kleine Produzent
gestärkt. 

\paragraph{Klimawandel und Nachhaltigkeit}
Der Klimawandel ist leider keine Erfindung, sondern Tatsache.
Deshalb ist nach unserer Meinung jeder verantwortlich einen Beitrag
zu leisten dieses Problem zu beheben. Ohne Abfall geht es leider
nicht. Wir wollen aber so wenig Kehricht wie möglich produzieren und
verwenden wo es nur geht wiederverwendbare Artikel und
umweltschonendes Material. Der Abfall wird selbstverständlich
fachgerecht entsorgt. 

\paragraph{Verwenden statt Verschwenden}
Studien zufolge werden in der Schweiz 2.8 Tonnen Lebensmittel pro
Jahr verschwendet. Wir wollen dazu beitragen diesen Food Waste zu
reduzieren und achten deshalb besonders auf Lagerung und gezielte
Einkäufe von Lebensmitteln. (BAFU, 2019) 

\paragraph{Transparenz}
Wir spielen mit offenen Karten. Sei es intern im Betrieb oder
gegenüber unseren Kunden. Deswegen wird Transparenz, Ehrlichkeit und
Aufrichtigkeit bei uns grossgeschrieben. 

\paragraph{Qualität}
Unsere Getränke sollen schmackhaft und qualitativ hochstehend sein.
Der Gast soll nur schon beim Anblick Freude verspüren. Wir sind
stetig dran neue Mischungen auszuprobieren und zu verkosten, damit
wir ideale Erfrischungen für jeden Geschmack anbieten können. Zudem
legen wir unserem Personal zu Herzen  

\section{Strategie}

\subsection{Markt und Wachstumsstrategie}

In den ersten 2 Jahren fokussieren wir unsere Markt- und
Wachstumsstrategie auf die Durchdringung des heutigen Marktes. Wir
zielen auf eine gewisse Anzahl an Stammkunden ab. Im nächsten Schritt in
den Jahren drei bis fünf setzen wir immer noch auf unsere Stammkunden,
aber auch auf positive Reputation, welche sich herumspricht. Diese
Reputation erreichen wir mit stetiger Einhaltung unserer
Geschäftsgrundsätze. Wir wollen zudem Veranstaltungen planen, um so noch
mehr Kunden anzulocken. Durch die ständige Anpassung unseres Sortimentes
sollen die Kunden eine Abwechslung in unserem Geschäft verspüren. Da die
Konkurrenz stark vertreten ist, wollen wir von Anfang an mit gezieltem
Marketing möglichst viele Neukunden anlocken. 

\subsection{Wettbewerbsstrategie}

Wettbewerbsstrategie 
Die Wettbewerbsstrategie unseres Geschäfts ist auf einen
segmentspezifischen Kostenfokus ausgelegt. Wir streben eine Führerschaft
in Richtung Differenzierungsfokus an. Dies wollen wir erreichen mit
ausgezeichneter Produkt- und Servicequalität, schnelle Lieferzeit,
exklusive Produkte und lukrativer Preisgestaltung. Die Produkte- und
Servicequalität wird regelmässig geprüft und das Personal geschult.
Zudem wird aktiv von den Kunden Feedback eingeholt, damit wir uns noch
mehr verbessern können. Die Lieferzeit der Getränke sollte speditiv
vonstatten gehen. Bei einem grossen Ansturm passen wir das Personal
hinter dem Tresen dynamisch an. Wichtig dabei ist, dass die Qualität
nicht darunter leidet. Wir haben drei selbstgebraute Biere in unserem
Angebot, die ausschliesslich bei uns erhältlich sind. Zusätzlich tüfteln
wir regelmässig an neuen Rezepten. Die Preise sollen fair und leicht
erschwinglich sein.  

Wir haben die Differenzierung gegenüber einem direkten Konkurrenten
dargestellt. Daraus ist die untenstehende Wertekurve entstanden. 

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\chapter{Marktleistung und Innovation}

\section{Produkte- und Dienstleistungsbeschreibung}

In unserem Geschäft bieten wir die unterschiedlichsten Getränke an.
Neben den üblichen Mineralgetränken kann man bei uns auch alkoholische
Getränke erwerben. Es gibt eine Auswahl an verschiedenen Biersorten,
Mischgetränke und schmackhafte Cocktails. Ausserdem bieten wir exklusiv
drei selbstgebraute Biersorten an, das «Hellblanche», das «Queens» und
das «Kings». Unser Angebot wird stetig erweitert, so dass jeder Gast
sein Lieblingsgetränk geniessen kann. 

Doch wir wollen nicht nur für unsere Getränke Bekanntheit erhalten.
Genauso wichtig ist die Servicedienstleistung. Wir zeichnen uns
unteranderem für unser freundliches und munteres Personal aus. Die Gäste
sollen nicht nur einfach bedient werden. Sie sollen sich unbekümmert mit
dem Personal unterhalten. Ein amüsanter Aufenthalt soll gewährleistet
werden.

Auch werden unterschiedlichste Events geplant. Sei es eine kleine
Freitags-Party, eine Karaoke-Veranstaltung oder ein themenbezogenes
Event. Die Veranstaltungen sollen den Gästen Abwechslung bieten oder
auch neue Gäste anlocken. 

\section{Storyboard}

Wir haben ein Storyboard für einen normalen möglichen Ablauf zur
Veranschaulichung erstellt.

\begin{figure}[H]
  \centering Storyboard
  \caption{}
\end{figure}

% ---------------------------------------------------------------------

\chapter{Markt und Kunden}

\section{Marktsegmenten und Target Kunden}

Um unsere Ziele besser zu definieren, stellen wir hier eine Analyse der
potenziellen Marktsegmente vor, die wir abdecken möchten. Da wir Teil
des lokalen Nachtlebens sind, werden wir uns vor allem an den jüngeren
Teil der Bevölkerung wenden, d. h. an die Altersgruppe der 16- bis
30-Jährigen.  Die Mitglieder der Gesellschaft, die zu dieser
Altersgruppe gehören, werden nach ihrer Kaufkraft in weitere Kategorien
unterteilt.  Geografisch gesehen erwarten wir, dass wir mit einem
einzigen Standort die Bevölkerung der Region Rapperswil-Jona und der
Nachbargemeinden Pfäffikon, Eschenbach, Rüti usw. ansprechen können. Mit
der allfälligen Eröffnung eines zweiten Standortes (wie im vorangehenden
Abschnitt beschrieben) könnten wir unseren Markt auf ein grösseres
geografisches Gebiet ausdehnen. 

Wir beginnen also mit den Studenten, der Kategorie mit der geringsten
Kaufkraft, da sie in der Regel finanziell von ihren Eltern abhängig
sind. Sie sind jedoch auch die ``leichtsinnigste'' Gruppe, da sie in der
Regel am meisten auf Tanzflächen und bei partyähnlichen Veranstaltungen
anwesend sind, wo im Allgemeinen mehr Getränke verkauft werden. In
diesem Marktsegment sind vor allem Universitätsstudenten und
Studentenvereinigungen von Interesse, da sie dazu beitragen können, ein
Publikum für gemeinsame Veranstaltungen zu gewinnen. 

Ein zweites wichtiges Marktsegment sind junge Arbeitnehmer, die gerade
erst in den Arbeitsmarkt eingetreten sind, da sie in der Regel noch
gerne am Wochenende ausgehen und im Vergleich zu den älteren Mitgliedern
der Gesellschaft relativ wenig Verpflichtungen haben. Ausserdem stehen
junge Arbeitnehmer am Anfang ihrer Karriere und haben in der Regel keine
Familie zu versorgen, was ihnen viel freie Zeit verschafft. Junge Paare
und Freundesgruppen sind ebenfalls eine optimale Zielgruppe für die von
uns angebotenen Dienstleistungen. 

\section{Personas}

\section{Teilmarkt / Marktsegment Matrix}

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\chapter{Konkurrenz}

\section{Marktform und Branchenstruktur}

In dem Markt, in dem wir uns befinden gibt es viele kleine Nachfrager.
Dies ist mit der Begründung erläutert, dass unsere Nachfrager
ausschliesslich Einzelpersonen sind. Diese Einzelpersonen stammen
grösstenteils aus dem Raum Rapperswil-Jona und Umgebung. Für diese
Nachfrager gibt es viele kleine Anbieter. Daher befinden wir uns mit
unserer Unternehmung markttechnisch in einem Polypol. 

\section{NOGA}

Unser Unternehmen befindet sich mit seinem Angebot in der Schweizer
Branchenstruktur nach NOGA 2008 unter dem Code \texttt{I 56 30 01
}``Bars'' und dem Code \texttt{C 11 05 00} ``Herstellung von Bier''.

\section{Aktuelle und potenzielle Konkurrenz}

Unsere Konkurrenz ist stark präsent. Allein in Rapperswil-Jona gibt es
über 20 Baren. Die meisten von ihnen befinden sich im Zentrum Rapperswil
wie z.B. der Bären, das Nautic Pub, das Nelson, das Bottéga und weitere.
In unmittelbarer Nähe zu unserem Lokal gibt es aber nur die Schüür.
Deshalb ist diese Bar unser grösster Konkurrent. Wir versuchen uns
deshalb abzuheben durch unsere Biere, Cocktails und die einzigartige
Atmosphäre bei uns sowie ausgezeichnetes Personal. Auch wenn wir
Konkurrenten sind, profitieren wir in gewissen Situationen voneinander.
Beispielsweise wenn die Schüür wenig bis keinen Platz mehr für Gäste
hat, entscheiden diese sich im besten Fall zu unserer Lokalität zu
kommen und umgekehrt.  

\section{Substitutionsmöglichkeiten}

Menschen mögen es in der heutigen Zeit in eine Bar zu gehen. Sei es, um
Freunde zu treffen, um neue Leute kennenzulernen oder durch andere
Gründe. Durch die andauernde Coronakrise wird dieses verlangen gestärkt.
Deshalb sind wir der Meinung, dass es für unser Angebot in Zukunft einen
stärkeren Markt geben wird als momentan. Allerdings gibt es
Substitutionsmöglichkeiten, welche genutzt werden können, um unsere
Dienstleistung zu umgehen. Dies wären gerade in der Krisenzeit
Homepartys oder sonstige Feiern im Freien. Dies birgt aber zum Teil
verheerende Risiken mit sich. Zum einen wird so allenfalls der Konsum
von alkoholischen Getränken an Minderjährigen gestärkt oder sogar
gefördert. Alterskontrollen würden nicht durchgeführt werden. Auch ein
negativer Punkt wäre die Verschmutzung der Umwelt durch liegengelassenen
Abfall und Leergut.  

\section{Strategische Gruppierung}

Mit der untenstehenden Grafik einer strategischen Gruppierung wollen wir
aufzeigen wie die Konkurrenzsituation aussieht. Mit der Y-Achse wird das
Ambiente angezeigt während mit der X-Achse die Qualitäten des Personals
angezeigt wird. Die Qualitäten des Personals werden durch Freundlichkeit
und Schnelligkeit beurteilt.  

\begin{figure}[H]
  \caption{}
\end{figure}

Bei der Beurteilung haben sich 3 Gruppen gebildet. Die Beurteilung ist
infolge von Google-Rezensionen entstanden. Es fällt auf, dass sich die
Gruppe mit eher weniger guten Qualitäten des Personals und eher
schlichterem Ambiente alle in der Nähe des Hafens befinden. Baren die
weniger im Zentrum sind erhielten sowohl für das Ambiente als auch für
die Personalqualitäten bessere Bewertungen. 

% ---------------------------------------------------------------------
\pagestyle{doc}

\chapter{Marketing}

Unser Geschäft hat im Kern das Ziel, den Kunden das bestmögliche
``Saturday Night''-Erlebnis mit Qualitätsgetränken und einer gemütlichen
Umgebung zu bieten. Wie bereits erwähnt, besteht unser Kundenstamm
hauptsächlich aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die im
``digitalen Zeitalter'' geboren wurden und daher höchstwahrscheinlich in
mindestens einem sozialen Netzwerk aktiv sind.

Im besten Fall werden unsere Kunden durch mündliche Empfehlung oder
durch Social-Media-Posts anderer zufriedener Kunden auf die Crown Bar
aufmerksam. Daher ist es für uns besonders wichtig, qualitativ
hochwertige Getränke zu servieren, die nicht nur gut schmecken, sondern
auch stylisch aussehen. 

Eine weitere Quelle für interessierte Kunden sind die halb regelmässig
stattfindenden Veranstaltungen. Die Strategie hinter den Veranstaltungen
beruht auf der Tatsache, dass der Ort klein ist und nur eine begrenzte
Anzahl von Personen in den Raum passt. Natürlich wird die höchstmögliche
Anzahl von Kunden eingelassen, aber wegen dieser relativ niedrigen
Grenze wird ein Gefühl der Knappheit zusammen mit der Nähe zu den
anderen das Interesse wecken. 

In \emph{The Crown Bar} finden sich die Gäste in einer einladenden,
unterirdischen Umgebung wieder, mit eleganten, aber dennoch vertrauten
Möbeln, die zu Gesprächen und zum Kennenlernen neuer Leute am Abend
einladen, zusammen mit gemütlichen, geräumigen Bereichen zum Tanzen bis
spät in die Nacht.


\section{Preisstrategie}

Bei besonderen oder teuren Veranstaltungen ist dies zwar möglich, im
Allgemeinen wird jedoch kein Eintrittsgeld erhoben. Die Einnahmen werden
hauptsächlich aus dem Verkauf von Konsumgütern an der Theke und aus
privaten Veranstaltungen stammen.

\section{Marketingziele}

\section{Kosten}

\section{Controlling}

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\chapter{Management und Organisation}

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\chapter{Risikoanalyse}

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\chapter{Umsetzungsplan}

% ---------------------------------------------------------------------

\chapter{Finanzplanung}

\section{Überblick}

% Three sentences on how much money we need. Should discuss (if
% applicable): Working capital (variable amount of money we need
% immediately, to make the business work), Growth capital (if we plan to
% expand), Equity capital (money we always need, i.e. rent etc.) 

\section{Eröffnungsbilanz}

How much money we need to kickstart the business. 

\section{Mittelverwendung}

A breakdown of how we are going to use the money we receive. 

% ---------------------------------------------------------------------
% \pagestyle{appendix}

\appendix

% value proposition canvas

\end{document}
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