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path: root/buch/papers/ifs/teil2.tex
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authorAlain <mceagle117@gmail.com>2021-06-06 14:03:33 +0200
committerAlain <mceagle117@gmail.com>2021-06-06 14:03:33 +0200
commit74bbee4492a76486091554e24625767440018056 (patch)
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typos
Diffstat (limited to 'buch/papers/ifs/teil2.tex')
-rw-r--r--buch/papers/ifs/teil2.tex10
1 files changed, 5 insertions, 5 deletions
diff --git a/buch/papers/ifs/teil2.tex b/buch/papers/ifs/teil2.tex
index a3d5ee1..a728340 100644
--- a/buch/papers/ifs/teil2.tex
+++ b/buch/papers/ifs/teil2.tex
@@ -7,7 +7,7 @@
\label{ifs:section:teil2}}
\rhead{Teil 2}
Wollen wir nun eine bestimmte Art anschauen, wie man Fraktale machen kann.
-Zur veranschaulichung dieser Methode nehmen wir das Sierpinski Dreieck.
+Zur Veranschaulichung dieser Methode nehmen wir das Sierpinski Dreieck.
\begin{figure}
\label{ifs:sierpinski10}
\centering
@@ -19,7 +19,7 @@ Es ist also ein Selbstähnliches Konstrukt.
Diese Eigenschaft wollen wir uns zunutze machen.
-Wir definieren das Dreieck mit kantenlänge 1 als Menge $X$.
+Wir definieren das Dreieck mit Kantenlänge 1 als Menge $X$.
Ausserdem bestimmen wir drei Funktionen, welche die gesamte Menge auf eine ihrer kleineren Kopien abbildet
\begin{align*}
f_1(x,y)
@@ -70,7 +70,7 @@ Wendet man alle drei Funktionen auf das Sierpinski-Dreieck an, entsteht also wie
\begin{align*}
X = \bigcup\limits_{i = 1}^{3} f_i(X)
\end{align*}
-Man kann sogar noch einen Schritt weiter gehen, und sagen: Wenn wir die Funktionen auf eine beliebige Startmenge anwenden, konvergeiert die Menge gegen das Sierpinski-Dreieck.
+Man kann sogar noch einen Schritt weiter gehen, und sagen: Wenn wir die Funktionen auf eine beliebige Startmenge anwenden, konvergiert die Menge gegen das Sierpinski-Dreieck.
\begin{figure}
\label{ifs:sierpconst}
\centering
@@ -94,10 +94,10 @@ Der Abstand zum Original wird immer kleiner, und konvergiert bei unendlich Itera
\subsection{Iterierte Funktionensysteme
\label{ifs:subsection:bonorum}}
-In diesem Unterkapitel wollen wir die Erkenntniss, wie wir aus einer beliebigen Menge ein Sierpinski-Dreieck genereieren können, verallgemeinern.
+In diesem Unterkapitel wollen wir die Erkenntnis, wie wir aus einer beliebigen Menge ein Sierpinski-Dreieck generieren können, verallgemeinern.
TODO TEXT
-$S_1_...,S_n$ sind Kontraktionen auf die Menge $D \subset \mathbb{R}^n$. Es gilt
+$S_1,...,S_n$ sind Kontraktionen auf die Menge $D \subset \mathbb{R}^n$. Es gilt
\begin{align}
|S_i(x) - S_i(y)| \leq c_i|x - y|
\end{align}