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path: root/buch/papers/punktgruppen/crystals.tex
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authorNao Pross <np@0hm.ch>2021-07-12 11:05:07 +0200
committerNao Pross <np@0hm.ch>2021-07-12 11:05:07 +0200
commita985b2cf0c5fe62c9f8eba3ae71b2aa6ac12c776 (patch)
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-rw-r--r--buch/papers/punktgruppen/crystals.tex20
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diff --git a/buch/papers/punktgruppen/crystals.tex b/buch/papers/punktgruppen/crystals.tex
index d984c21..1aec16f 100644
--- a/buch/papers/punktgruppen/crystals.tex
+++ b/buch/papers/punktgruppen/crystals.tex
@@ -11,7 +11,8 @@ Die Innereien eines Kristalles sind glücklicherweise relativ einfach definiert.
\centering
\includegraphics[]{papers/punktgruppen/figures/lattice}
\caption{
- Zweidimensionales Kristallgitter
+ Zweidimensionales Kristallgitter.
+ \texttt{TODO: make wider and shorter}
\label{fig:punktgruppen:lattice}
}
\end{figure}
@@ -52,7 +53,10 @@ solange wir ein unendlich grosses Kristallgitter verschieben.
\begin{figure}
\centering
\includegraphics[]{papers/punktgruppen/figures/combine-symmetries}
- \caption{Translations und Rotationssymmetrisches Kristallgitter}
+ \caption{
+ Translations und Rotationssymmetrisches Kristallgitter
+ \texttt{TODO: make wider and change color (yellow)}
+ }
\label{fig:punktgruppen:rot-geometry}
\end{figure}
@@ -61,9 +65,9 @@ solange wir ein unendlich grosses Kristallgitter verschieben.
\begin{itemize}
\item $A$ ist unser erster Gitterpunkt.
-
+
\item $A'$ ist gegeben, weil wir $A$ mit der Translation $Q$ um einen Grundvektor verschieben und wir wissen,
- dass nach einer Translation wieder ein Gitterpunkt an der Verschobenen Stelle sein muss.
+ dass nach einer Translation wieder ein Gitterpunkt an der Verschobenen Stelle sein muss.
\item $B$ entsteht, weil wir die Rotationssymmetrie $C_\alpha$ auf den Punkt $A$ anwenden.
Dadurch dreht sich das ganze Gitter um den Winkel $\alpha$.
Für uns bedeutet dies lediglich, dass unser zweiter Punkt $A'$ abgedreht wird.
@@ -87,18 +91,18 @@ solange wir ein unendlich grosses Kristallgitter verschieben.
\]
Die Strecke $x$ lässt sich auch mit hilfe der Trigonometrie und dem angenommenen Rotationswinkel $\alpha$ ausdrücken:
\[
- n|Q| = |Q| + 2|Q|sin(\alpha - \pi/2)
+ n|Q| = |Q| + 2|Q|\sin(\alpha - \pi/2)
\]
Wir können mit $|Q|$ dividieren um unabhängig von der Läge des Grundvektors zu werden,
was auch Sinn macht, da eine Skalierung eines Kristalles seine Symmetrieeigenschaften nicht tangieren soll.
Zusätzlich können wir den Sinusterm vereinfachen.
\[
- n = 1 - 2cos\alpha
- \alpha = cos^{-1}(\frac{1-n}{2})
+ n = 1 - 2\cos\alpha
+ \alpha = \cos^{-1}\left(\frac{1-n}{2}\right)
\]
Dies schränkt die möglichen Rotationssymmetrien auf
\[
- \alpha \in \{ 0^\circ, 60^\circ, 90^\circ, 120^\circ, 180^\circ\}
+ \alpha \in \left\{ 0^\circ, 60^\circ, 90^\circ, 120^\circ, 180^\circ\right\}
\]
ein.