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@@ -57,7 +57,7 @@ Aus der Nachfolgereigenschaft lässt sich durch wiederholte Anwendung
die vertrautere Addition konstruieren.
\index{Addition!in $\mathbb{N}$}%
Um die Zahl $n\in\mathbb{N}$ um $m\in\mathbb{N}$ zu vermehren, also
-$n+m$ auszurechnen, kann man rekursive Regeln
+$n+m$ auszurechnen, kann man die rekursiven Regeln
\begin{align*}
n+0&=n\\
n+m'&=(n+m)'
@@ -79,7 +79,7 @@ Nach diesen Regeln ist
=
(((5)')')'.
\]
-Dies ist genau die Art und Weise, wie kleine Kinder Rechnen lernen.
+Dies ist genau die Art und Weise, wie kleine Kinder rechnen lernen.
Sie zählen von $5$ ausgehend um $3$ weiter, manchmal unter Zuhilfenahme
ihrer Finger.
Der dritte Nachfolger von $5$ heisst üblicherweise $8$.
@@ -88,7 +88,7 @@ Die algebraische Struktur, die hier konstruiert worden ist, heisst
ein {\em Monoid}.
\index{Monoid}%
Allerdings kann man darin zum Beispiel nur selten Gleichungen
-lösen, zum Beispiel hat $3+x=1$ keine Lösung.
+lösen, so etwa hat $3+x=1$ keine Lösung.
Die Addition ist nicht immer umkehrbar.
\subsubsection{Multiplikation}
@@ -164,7 +164,7 @@ a\cdot(b+c) = ab+ac
(a+b)\cdot c = ac+bc
\]
gelten.
-Bei einem nicht-kommutativen Produkt ist es hierbei notwendig,
+Bei einem nicht kommutativen Produkt ist es notwendig,
zwischen Links- und Rechts-Distributivgesetz zu unterscheiden.
Die Distributivgesetze drücken die wohlbekannte Regel des
@@ -195,8 +195,8 @@ Die Zahlen
\]
haben keine weiteren Teiler. Sie heissen {\em Primzahlen}.
\index{Primzahl}%
-Die Menge der natürlichen Zahlen ist die naheliegende Arena
-für die Zahlentheorie.
+Die Menge der natürlichen Zahlen wird mit der Teilbarkeit zur naheliegenden
+Arena für die Zahlentheorie.
\index{Zahlentheorie}%
\subsubsection{Konstruktion der natürlichen Zahlen aus der Mengenlehre}