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authorErik Löffler <erik.loeffler@ost.ch>2022-08-15 13:42:16 +0200
committerErik Löffler <erik.loeffler@ost.ch>2022-08-15 13:42:16 +0200
commit8c6898303fc394c4f132664ef0b15fe484e9c5d9 (patch)
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-rw-r--r--buch/papers/sturmliouville/eigenschaften.tex6
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diff --git a/buch/papers/sturmliouville/eigenschaften.tex b/buch/papers/sturmliouville/eigenschaften.tex
index 1552f7f..f972cd5 100644
--- a/buch/papers/sturmliouville/eigenschaften.tex
+++ b/buch/papers/sturmliouville/eigenschaften.tex
@@ -49,12 +49,14 @@ endlichdimensionalem $\mathbb{K}$-Vektorraum selbstadungiert ist, also dass
\]
für $ v, w \in \mathbb{K}^n$ gilt.
Ist dies der Fall, folgt direkt, dass $A$ auch normal ist.
-Dann wird die Aussage des Spektralsatzes verwended, welche besagt, dass für
+Dann wird die Aussage des Spektralsatzes
+\cite{sturmliouville:spektralsatz-wiki} verwended, welche besagt, dass für
Endomorphismen genau dann eine Orthonormalbasis aus Eigenvektoren existiert,
wenn sie normal sind und nur Eigenwerte aus $\mathbb{K}$ besitzten.
Dies ist allerdings nicht die Einzige Version des Spektralsatzes.
-Unter anderen gibt es den Spektralsatz für kompakte Operatoren.
+Unter anderen gibt es den Spektralsatz für kompakte Operatoren
+\cite{sturmliouville:spektralsatz-wiki}.
Dieser besagt, dass wenn ein linearer kompakter Operator in
$\mathbb{R}$ selbstadjungiert ist, ein (eventuell endliches)
Orthonormalsystem existiert.